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STEFAN MROSS: Kleine Probleme mit Namen
Ein alter Spruch lautet „Ich kann mir so schlecht Namen merken – darf ich Sie Arschloch nennen?“. So schlimm war es nicht bei „Immer wieder sonntags“, aber diesmal hatte der liebe STEFAN hier und da wohl Probleme mit den Namen. Beispielsweise nannte er CHRISTIN STARK „Kerstin“. Als STEFAN die Situation zu retten versuchte, indem er meinte, er wolle schon „KERSTIN OTT“ zu ihr sagte, meinte CHRISTIN keck: „Das ist völlig in Ordnung, lieber FLORIAN“ – eins zu null für CHRISTIN, das war wirklich schlagfertig!
Verabschiedung von „ELLE ENDLICH“
Auch ELLA ENDLICH bekam eine kleine Namens-Umbenennung verpasst – STEFAN verabschiedete sich von „ELLE ENDLICH“. Gut möglich, dass da einfach ein Buchstabe verschluckt wurde, ähnlich wie aus DENNIS WILMS nach unserer Wahrnehmung bisweilen „DENNIS WÜLMS“ wurde, wobei das vielleicht auch dem süddeutschen Dialekt geschuldet sein mag.
„Ich bin die Eva“
Als eine Zuschauerin, eine Bayerin, als EVA vorstellte, meinte STEFAN: „Wie kann man das vergessen?“ und fand dann direkt aber eine bessere Ausrede: „Ich hab’s akustisch nicht verstanden“. Man muss dazu sagen: Anders als beim Schlagerprofis-Podcast hat EVA nun wirklich NICHT genuschelt…
Wir finden: Das ist alles menschlich – und: Schön, dass „Immer wieder sonntags“ eine Live-Show ist, bei der es menscheln darf und so was nicht herausgeschnitten wird. Und die Gäste haben es ja auch alle mit Humor genommen, insbesondere CHRISTIN STARK. Freuen wir uns also auf kommenden Sonntag, wenn es zum 11. Mal in dieser Saison heißt: „Immer wieder sonntags“…
Foto: © SWR/Wolfgang Breiteneicher