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OIMARA und FÄASCHTBÄNKLER veröffentlichen gemeinsame Single „Formel 1“
Kurz vor Jahresende zündet der Mann, der mit „Wackelkontakt“ tatsächlich den Hit des Jahres 2025 gelandet hat, die nächste Hitrakete: Mit „Formel 1“ liefern OIMARA und die FÄASCHTBÄNKLER eine kompromisslose Vollgas-Single, die keine Anlaufzeit kennt und sofort auf Anschlag geht.Infos zur neuen Single, die am 26.12. erscheint, liefert die Plattenfirma:
Single-Fact
Oimara x Fäaschtbänkler – Formel 1
VÖ: 26. Dezember 2025
Mit „Formel 1“ zünden die Fäaschtbänkler zusammen mit Oimara einen Turbo-Track fürvalle, die das Leben lieber Vollgas als Standgas
fahren. Kein Warten, kein Zögern – einfach rein in den Moment, Motor an, Herz hoch, Hirn aus, Spaß auf Maximum.
Der Song klingt wie: Das Bauchkribbeln beim Start, wenn die Ampeln von Rot auf Grün springen. Der Moment, in dem du schneller lachst, als du denken kannst.
Freundschaft, die wie ein Team fährt: Schulter an Schulter, Kurve für Kurve.
Musikalisch? BPM im Renntempo. Bläser wie Boxenfunk. Hook wie ein Adrenalinschub. EDMDrive+ Oimara-Humor + Fäaschtbänkler-Energie = Podiumsgarantie.
„Formel 1“ ist laut, direkt und unverblümt – aber nie ohne Herz. Ein Song, der nicht fragt, wohin du willst, sondern dich einfach mitreißt.
Das hier ist kein Roadtrip-Song. Das hier ist der Soundtrack für alle, die lieber überholen als bremsen. Für die Tanzfläche, fürs Après, für jede Nacht, in der man merkt: Geschwindigkeit kann auch Glück sein.
„Formel 1“ – für alle, die im Leben gern aufs Gas drücken.
Info Fäaschtbänkler
Die Fäaschtbänkler sind fünf talentierte Schweizer Musiker, die seit 2008 die Bühnen Europas erobern. Mit über 1000 Konzerten und über 1 Mio monatlichen Hörern auf Spotify haben sie sich fest in der deutschsprachigen Musikszene etabliert. Songs wie «ALL IN» «Glück» «Welt voller Wunder» «Humpa Humpa» und «Can You English Please» haben mittlerweile Gold- und letzterer sogar Platin-Status erreicht. Ihre Musik ist ein einzigartiger Mix aus Pop, Blasmusik, Ska, Oberkrainer-Sound, Elektrobeat und Techno, veredelt mit einer abwechslungsreichen Instrumentierung. Dazu gehören Akkordeon, Trompete, Gitarre, Schlagzeug, Bariton, Tuba, Steirische Harmonika, Saxofon, Klarinette und Alphorn.
Häufig werden die Fäaschtbänkler dem Genre „Neue Volksmusik“ zugeordnet. Doch ihre Kreativität und Vielseitigkeit sprengen jede Genre-Grenze und machen sie zu echten musikalischen Freigeistern. Sie bewegen sich in Klangwelten, in denen Genres keine Rolle spielen und nur die Kraft der Musik zählt.
Die Live-Auftritte der Fäaschtbänkler sind legendär: Festival-Headliner-Slots und unzählige ausverkaufte Shows sprechen für sich. Ob beim rocklastigen Nova Rock, dem trendigen Frequency oder dem traditionellen Woodstock der Blasmusik – die Fäaschtbänkler werden von allen Seiten und aus allen Richtungen gefeiert und bejubelt. Sobald die fünf Jungs die Bühne betreten, verbreiten sie positive Energie und reissen das Publikum mit ihrer Spielfreude förmlich vom Hocker.
Ihre Stärke liegt in ihrer grenzenlosen Musikalität und der Fähigkeit, das Publikum zu fesseln und zum Mitsingen zu animieren. Mit plötzlichen Stilwechseln und unterhaltsamen Texten, die Traditionen augenzwinkernd aufgreifen und durch hintergründigen Witz glänzen, machen sie jedes Konzert zu einem unvergesslichen Erlebnis.
Info OIMARA
OIMARA (bayrisch für „Almerer“)
Der Stenz vom Berg ist längst in den Tälern angekommen und wird von Festivalpeople bis Feinschmecker als „Zebro“ oder „Dialektumami“ gefeiert. Als moderner Gstanzler,
bayerischer Rockstar, Improvisateur und Liedermacher kommt ihm jedes Genre ungerade recht. Seit seinem Nr. 1 Hit „Wackelkontakt“ wird er auf der ganzen Welt gefeiert und millionenfach gestreamt.
Seine Kindheit verbachte er „wirtuos“ auf der heimischen Hafner-Alm und wurde wegen seines musikalischen Talents förmlich zu Live-Sessions gezwungen. Seine Lehre
machte der „Lieblingsdepp“ vom Tegernsee – nach ausreichend Schnitzelklopferfahrung und einem verkürzten Internatsausflug – mit 16 Jahren noch als Koch auf Malle. Kraft seines kreativ-ungehorsamen Wesens wurde er mit seinem „Bierle in da Sun“ aber zum erhörten Allrounder der zwischen-nationalen Musikszene.
Relaxte Gitarrensounds im Stil von John Mayer und treibende Stompbox-Beats treffen in seinem musikalischen Menü auf fast schon valentineske Wortspiele und eine
Verschmitztheit, die an eine jugendliche und extrem coole Version von Fredl Fesl denken lässt. Getragen von den Vibes des Publikums lässt sich der Hafner Beni (so
steht’s in seinem Pass) vom siebten Sinn treiben und besingt alles, was ihm das Leben und die Weltlage vor der Nase so bietet.
„Zebrastreifenpferd“ meets „Busheislparty“ und „Cocktailschirm im Arsch“ folgt „Wackelkontakt“. „Es duad ma leid Mama“, aber es gibt hoid koane Wunschkonzerte…also „Kimm ma ned auf de Tour“.
Quelle Infos und SIngle-Fact: ROSENKLANG











