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NINO DE ANGELO warnt vor Branchenteilnehmern
Vor einigen Monaten hat NINO DE ANGELO mit einem Manager kooperiert, mit dessen Arbeit er offensichtlich im Nachhinein nicht zufrieden ist. Er beklagt laut eigener Aussage einen Verlust von 70.000 EUR in nur drei Monaten. Ähnliches ging über „The Voice“ erst im letzten Jahr durch die Medien, als die BILD ebenfalls von „Kohlezoff gegen Ex-Manager“ berichtet hat. Immerhin trägt NINO sein Herz bisweilen auf der Zunge – zumindest auf Social Media, weil er da ja schreiben kann, was er will – seine Interviewpartner sucht er sich schon selber aus – okay, das ist auch sein gutes Recht. Wer mag schon unangenehme Fragen? 🙂
NINO „macht es sich selbst“
Nachdem nun Medienberichte kursierten, dass die besagte Person, um die es geht, NINOs „Manager“ gewesen sei, ist dem extrovertierten NINO schon wieder die Hutschnur geplatzt. Wer hätte das gedacht: Laut seiner Aussage „macht er es sich seit zehn Jahren selber“ – also bezogen auf sein Management. Oftmals weiß man ja auch wirklich selbst, was einem am besten tut, das kann schon eine Wohltat sein. – Damit keine Missverständnisse entstehen, zitieren wir sicherheitshalber die streitbare Schlagerlegende mit seinen eigenen Worten, um noch mal klarzustellen, worum es geht:
Ich manage mich seit nunmehr zehn Jahren selbst.
Vertrag mit TELAMO demzufolge selbst ausgehandelt?
Wir haben mal nachgerechnet – nach unserer Erinnerung ist es noch KEINE 10 Jahre her, dass NINO mal bei TELAMO einen Vertrag unterschrieben hat. NINOs Aussage zufolge („seit zehn Jahren selbst“) hätte der Manager NINO also dem Künstler NINO geraten, dort zu unterschreiben. Das Album ging ja auch in die Top-30 der Albumcharts – da wird er sich zumindest in dieser Hinsicht vermutlich sagen: „Alles richtig gemacht!“.
Und auch die Entscheidung, ein Duett mit JENICE aufzunehmen, müsste dann ja vom Manager NINO DE ANGELO getroffen worden sein – angesichts des Airplay-Erfolgs dürfte das ja auch als eine richtige Maßnahme angesehen werden.
Hoher Unterhaltungswert
Wie dem auch sei – wenn man den allgemeinen Zuspruch auch aus Branchenkreisen für NINOs Statement in Richtung seines ehemaligen „Geschäftspartners“ (Sein Manager war die Person ja nicht; aber bei 70.000 EUR müssen ja gemeinsame Geschäfte gemacht worden sein) sieht, aber auch die Statements zu NINOs Hinweis, dass die Berichte über ehemalige Management-Mandate schlicht falsch sind, liest, bietet das schon einen gewissen Unterhaltungswert, so dass wir jedem nur die offiziellen Facebook- und Instagram-Kanäle von NINO „THE VOICE“ DE ANGELO empfehlen können.
Foto: Sony Music, Heiko Roith