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NINA MONSCHEIN u. a.: ARD-Schlagerhitparade Neuvorstellungen 07.11.2025

SIMONE: „Was weißt du schon von Liebe?“

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Mit „Was weißt du schon von Liebe“ präsentiert Simone eine eindrucksvolle Fortsetzung ihres Erfolgskurses und knüpft nahtlos an die emotionale Tiefe ihres Albums Das ist Liebe an. Der Song thematisiert die Enttäuschung über oberflächliche Beziehungen – zugleich aber auch den Weg zu innerer Stärke und Selbstachtung. Im Song schwingen Verletzlichkeit und Entschlossenheit gleichermaßen mit.

ACHIM PETRY: „Noch eine Nacht“

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ACHIM PETRY präsentiert mit seiner neuen Single Noch eine Nacht“ einen tief emotionalen Song, der eindrucksvoll zeigt, wie sehr Herz und Musik bei ihm im Einklang stehen. In dem von Papa WOLFGANG (mit) geschriebenen Titel geht es um eigene Fehler, verpasste Chancen und den schmerzhaften Prozess des Loslassens – um das ehrliche Eingeständnis, dass eine Liebe zu Ende ist, und den Wunsch nach einem letzten gemeinsamen Moment, um Abschied zu begreifen. Musikalisch verbindet ACHIM gefühlvollen Pop-Schlager mit modernen, tanzbaren Beats und einem kraftvollen Refrain, der sofort im Ohr bleibt.

NINA MONSCHEIN: „Kerzenlicht vertrag ich nicht“

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Mit „Kerzenlicht vertrag ich nicht“ präsentiert NINA MONSCHEIN einen der charmantesten Lovesongs des Winters – einen Retro-Schlager mit moderner Seele. Wie schon die Vorgänger-Single vereint auch die neue NINA-Single Vintage-Glanz, echte Instrumente und opulente Streicher mit frischen Beats und einer ordentlichen Portion Selbstironie – ganz große Klasse! Inhaltlich erzählt NINA von einer Liebe, die zwischen Schein und Sein schwankt: Während er auf große Romantik setzt, spürt sie, dass die Gefühle nicht echt sind.

So wird der Titel zu einer charmanten Abrechnung mit falscher Romantik – sehnsuchtsvoll, augenzwinkernd und ein bisschen rebellisch. Produziert und geschrieben von MARKUS NORWIN RUMMEL (u. a. ROLAND KAISER, ANDREA BERG), klingt „Kerzenlicht vertrag ich nicht“ vertraut und doch neu: ein moderner Schlager mit Charakter, Herz und unverwechselbarem NINA-MONSCHEIN-Flair. Wieder ein richtig toller neuer Song von NINA!

JAY KHAN: „Tariq”

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Mit seiner neuen Single „Tariq“ schlägt JAY KHAN das wohl persönlichste Kapitel seiner Karriere auf – und zeigt sich so ehrlich und nahbar wie nie zuvor. Der Song, den der Berliner komplett selbst geschrieben und komponiert hat, ist eine musikalische Begegnung mit seinem früheren Ich – mit Tariq, seinem wahren Namen und seinem wahren Selbst. Über einem treibenden Popschlager-Fundament verbindet JAY autobiografische Tiefe mit dramatischen Sounds, pulsierenden Beats und intensiven Synthie-Elementen. Inhaltlich geht es um Identität, Selbstakzeptanz und den Mut, die eigene Geschichte offen zu leben: „Wenn du mich wirklich kennst, kannst du mich Tariq nennen“, singt er.

STEFAN ZAUNER & PETRA MANUELA: „Alles zu seiner Zeit“

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Mit ihrer neuen Single „Alles zu seiner Zeit“ präsentieren STEFAN ZAUNER & PETRA MANUELA einen gefühlvollen und zugleich tiefsinnigen Song, der zum Innehalten und Träumen einlädt. Als zweite Auskopplung aus ihrem aktuellen Album „Gedankenspiel“ verkörpert der Titel perfekt den poetischen Geist des gesamten Werks – eine Mischung aus Erinnerungen, Sehnsüchten und gedankenvollen Zukunftsbildern.

Musikalisch überzeugt der Song mit einer entspannten, melodischen Popnote, warmen Klangfarben und einer sanften Atmosphäre, die sofort berührt. Inhaltlich widmet sich „Alles zu seiner Zeit“ universellen Themen wie Fernweh, unerfüllten Träumen und der Suche nach neuen Lebenszielen – ein Lied über Geduld, Hoffnung und das Vertrauen, dass alles im richtigen Moment geschieht.

 

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Eine Antwort

  1. Sehr merkwürdig in dieser Woche: da fallen die ersten beiden Plätze raus. So etwas habe ich noch in keiner Schlagerparade erlebt. Kevin Brain Smith liegt 5 x auf Rang 1, 1 x auf Rang 2 und in der 7. Wertungswoche ist er nicht mehr platziert; also nicht mehr unter den Top-15. Für mich nicht nachvollziehbar, sorry!
    In dieser Woche fällt ebenfalls auf, dass die einzelnen Plätze doch sehr eng zusammenliegen, wenn man auf die Prozente schaut. Nicole (In deinen Augen) holte sich mit „nur“ 10,1 % den ersten Rang. Letzte Woche war es, wie bereits oben aufgeführt, Kevin Brain Smith mit stolzen 25,18 % und auch Annemarie Eilfeld (Hallo) durfte sich über 19,17 % und Platz 2 freuen.
    Es gab schon Wertungswochen, da entfielen mehr als 70 % der Stimmen auf die Plätze 1 – 3.
    Wenn ich mich recht erinnere, dürften „Die Rodensteiner“ wohl führend sein – sie heimsten sage und schreibe bei einer Abstimmung mehr als 40 % der Stimmen ein.

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