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LUNE & MILANO räumen auf TikTok ab!
Zugegeben – bis heute kannten wir die Namen nicht – LUNE & MILANO stehen auch nicht unbedingt für deutschen Schlager, aber letztlich ist dem Duo mit „Spieglein, Spieglein“ ein Song gelungen, der durchaus schlagereske Züge hat und vermutlich große Hit-Qualitäten hat. Denn: Aktuell sind die beiden „Hot Artists Of the Week“ in den TikTok-Charts. Das ist oft eine gute Voraussetzung, um auch in den „amtlichen“ offiziellen Single-Charts abzuräumen. Und: Einen Hauch von MARIANNE ROSENBERG kann man bei LUNE schon erkennen… Also gut möglich, dass sie ähnlich wie HELENE und FLORIAN, deren „Tasse Kaffee“ ja auch bei TikTok den Siegeszug
LUNE & MILANO: Bittersüßer Deutschpop mit Tiefgang – „Spieglein Spieglein“ als Statement zweier Ausnahmetalente
Mit ihrer zweiten gemeinsamen Single „SPIEGLEIN SPIEGLEIN„ beweisen LUNE & MILANO nicht zum ersten Mal, dass sie sich im Bereich der deutschsprachigen Pop- und R’n’B-Szene einen Namen gemacht haben. Die Kollaboration vereint zwei Künstler, die unterschiedlicher kaum sein könnten – und gerade deshalb so gut miteinander harmonieren.
LUNE ist für gefühlvolle Vocals bekannt und für eine direkte, aber auch verletzliche Art des Storytellings. Sie begeistert ihre Fans seit Jahren regelmäßig mit emotional aufgeladenen Songs. Ihr letztes Album „Aailan“ knackte die Marke von in Summe 100 Millionen Streams – das ist schon ein Meilenstein, der zeigt, wie stark ihre Musik beim Publikum ankommt. Sie transportiert Emotionen unverstellt und intensiv.
An ihrer Seite steht bei „SPIEGLEIN SPIEGLEIN“ MILANO, der eher für urbanen Sound bekannt ist, den er mit rauer Ehrlichkeit präsentiert. Seine Parts bringen die Ecken und Kanten in die ansonsten zart gezeichnete Klangwelt von „SPIEGLEIN SPIEGLEIN“ – Genau diese Reibung, das Zusammenspiel von Zartheit und Direktheit, macht die Zusammenarbeit von LUNE & MILANO auch für Freunde des deutschen Schlagers spannend, zumal der Song für „bittersüßen Pop mit Tiefgang“ steht, wie es die Plattenfirma beschreibt. Es geht um Selbstbild, Verletzlichkeit und Sehnsucht. Wir sind gespannt, ob da noch „mehr“ kommt, glauben aber, dass der Song noch die Aufmerksamkeit auf sich ziehen wird.
