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KIM FISHER: Auch sie soll ihr „Schlagercomeback“ bei FLORIAN SILBEREISEN feiern
Etwa 30 Jahre ist es her, dass KIM FISHER ihre erste Single veröffentlicht hat – damals noch als MICHELLE LANG, produziert vom legendären Berliner Erfolgsproduzenten JOACHIM HEIDER.
HEIDER war es dann auch, der KERSTIN (so ihr bürgerlicher Name) 1996 als KIM FISHER ins Rennen schickte – die damalige Debutsingle unter dem Namen kam an. „Atemraubend und sinnlich“, befand die Plattenfirma. Und ein TV-Auftritt in der von DIETER THOMAS HECK präsentierten Samstag-Abend-Show „Musik liegt in der Luft“ ist auch nicht von schlechten Eltern.
HECK war damals Juror beim bis heute renommierten FRED-JAY-Preis für Textdichter bzw. in dem Fall Textdichterinnen. Trotz erst kurzer Karriere gewann KIM den Preis. Später gab es sogar aus den Händen von HECK die Goldene Stimmgabel. – Auch mit der Single „Will ich oder will ich es nicht“ hatte sie prominente TV-Präsenz:
Schon damals war KIM, die zuvor nach dem Abitur zunächst Germanistik studiert hatte, auch (ausgebildete) Modratorin und Redakteurin, damals für das tm3-Magazin „Working Women“, ihren Gesang hat sie über Jahre als Sängerin einer Galaband verfeinert. Sie erhielt den FRED-JAY-Preis gemeinsam mit ihrer Co-Textdichterin KARIN KUSCHIK. Das erste Album hieß „Jetzt!“:
Die Plattenfirma sprach damals von Folgendem:
Das musikalische Portait einer selbstbewussten Frau, die bekannten Gefühlswirren neue sprachliche Nuancen abzugewinnen weiß.
Auch als Moderatorin fasste KIM damals Fuß – an der Seite von JAN HOFER und KLAUS-PETER GRAP heuerte sie beim „River-Boat“ an. Der MDR-Fernsehdirektor HENNING RÖHL war damals zurecht sicher, eine gute Wahl getroffen zu haben. Die erste von KIM moderierte Show war am 16. Januar 1998.
Anno 1999 ging es mit dem Album „Sein“ dann auch musikalisch weiter – das zweite Album von KIM war ein weiterer Meilenstein ihrer Karriere. Die Plattenfirma sprach damals davon, dass „Sein“ eine zeitgemäße Produktion sei, die „deutsche Texte mit international konkurrenzfähigen Backingtracks kombiniert. Da wird auch mal gerappt, TripHop-Beats treffen auf Soul-Elemente, und Scratches vertragen sich bestens mit klassisch angehauchten Arrangements„.
2000 wechselte KIM dann zu COLUMBIA, einem Sony-Music-Label. Damals gab es bereits eine Zusammenarbeit mit PETER PLATE – der intime Song „So viel geb ich nicht“ war das Resultat der gemeinsamen Zusammenarbeit. Er produzierte auch den Titelsong des ausgerechnet im September 2001 erschienenen Albums „Jetzt“: „Follow Me“. Der Sex-Appeal von KIM hat zwar viele Herren schwitzen lassen, aber in damaliger Zeit war natürlich „9/11“ das traurige alles beherrschende Thema.
Schlagercomeback 2022
Wenn KIM FISHER nun mit ihrem Weggefährten PETER PLATE wieder gemeinsame Sache macht, wird das vermutlich auch die Fans von ROSENSTOLZ freuen. Von Anfang an haben wir speikuliert, dass es einen TV-Auftritt bei FLORIAN SILBEREISENs „Schlagercomeback“ geben wird (siehe HIER) – die offizielle Bestätigung steht aus, aber Schlagterprofis-Leser „DOMINIK“ hat uns darauf aufmerksam gemacht, dass wir uns auf das Duett freuen können – und wir halten das für korrekt.
HELENE FISCHER mit „C“ und KIM FISHER ohne „C“ – das passt doch…
Pressetext
Es ist eine Sensation – für Kim Fisher kehrt Peter Plate als Sänger zurück und duettiert mit ihr für den Song „Ich bin da“. Der Titel wurde von Peter Plate und Ulf Sommer geschriebenen und produziert. Kim spürte „Das Album ist erst rund, wenn die beiden dabei sind.“ Und so entstand eines der schönsten deutschsprachigen Duette der vergangenen Jahre. Ein Song über die bedingungslose Unterstützung für einen Menschen in einer Krise. Ein Thema, was die beiden Künstler miteinander verbindet. Am 22.07.22 erscheint auch das lang ersehnte Album „Was fürs Leben“, inkl. der Singles „Ich bin da“, „Mehr“ und „Weg“.
(M+T Peter Plate, Kim Fisher, Joshua Lange, Ulf Sommer;
Partitur Musikverlag / Bmg Rights Management, Copyright Control)
Aus dem am 22.07.2022 erscheinenden Album „Was fürs Leben!
Quelle Pressetext: Premium Records