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KARSTEN WALTER: Nun auch als Schauspieler aktiv
Das ist für uns eine Überraschung: Nachdem KARSTEN WALTER als Solosänger unterwegs ist – das Quartett FEUERHERZ hat sich bekanntlich aufgelöst – greift er nun auch als Schauspieler zu den Sternen. RTL hat sich den Frauenschwarm für die Spin-Off-Serife von GZSZ geschnappt – Motto: „Leon – glaub nicht alles, was du siehst“. Am 15.02.2022 geht es um 20.15 Uhr auf RTL direkt im Anschluss an GZSZ los – übrigens nicht das erste Engagement von KARSTEN bei RTL. Vor zehn Jahren machte er bei DSDS mit – damals sah er so aus:
Foto: RTL, Stefan Gregorowius
Pressetext von RTL
Auch der Sänger Karsten Walter ist beim GZSZ-Spin-Off „Leon – Glaub nicht alles, was du siehst“ dabei!
Bisher sang er zum Beispiel vor zehn Jahren bei DSDS und hatte u. a. ein Dauer-Abo auf die Silbereisen-Shows – jetzt hat er seine Premiere als Schauspieler: Karsten Walter, der Sänger, der mit der Band „Feuerherz“ bekannt wurde, bevor er mit seiner Solo-Karriere durchstartete. Im Interview spricht der Neu-Berliner über die Dreharbeiten und seine Rolle „Linus“ bei „Leon – Glaub nicht alles, was du siehst“! Die Spielfilm-Fassung läuft am 15.2.2022 um 20:15 Uhr in der Primetime und direkt nach GZSZ bei RTL.
Huch, den kennen wir doch, werden sicherlich viele denken. Woher kennt man dich?
Ich bin Sänger und war sechs Jahre lang Teil der Band „Feuerherz“. 2021 habe ich meine erste Solo Single „Komm Näher – Rhythm of the Night“ veröffentlicht, sowie das Duett „Fahr zur Hölle“ mit Marina Marx gesungen.
Wen spielst du bei Leon?
Bei „Leon – Glaub nicht alles, was du siehst“ spiele ich Linus, einen Kitesurfer.
Was kannst du schon zu deiner Rolle verraten?
Linus ist ein junger, sportlicher Kitesurfer, der mit seinem Talent auch die ein oder andere Frau von sich überzeugen kann.
Wie bist du dazu gekommen?
Ich wurde von der Produktion angefragt und habe mich riesig gefreut. Übrigens habe auch ich früher mit meinen zwei Schwestern GZSZ geschaut und kann mich noch gut an die Liebesgeschichte von Leon und Verena erinnern. Die neue Story von Leon fand ich auf Anhieb super spannend und habe daher auch direkt zugesagt.
Dein erster Dreh als Schauspieler?
In meinen Musikvideos musste ich schon öfter in verschiedene Rollen schlüpfen. Aber mal ein Teil von so einer großen Produktion zu sein, fand ich sehr aufregend. Zu sehen, was für Arbeit dahinter steckt und wie viel Text sich die Hauptdarsteller merken müssen, die jeden Tag vor der Kamera stehen, hat mich sehr beeindruckt und davor habe ich größten Respekt.
Wie waren deine Drehs und die Zeit auf Rügen?
Die Zeit auf Rügen war super schön. Das Team war sehr entspannt, hat mich offen und herzlich in Empfang genommen. Mit dem Wetter hatten wir nicht immer so viel Glück, aber die Drehorte auf Rügen waren beeindruckend. Ich bin ein großer Fan dieser Insel.
Erinnerst du dich an lustige Anekdoten?
Ich kann mich an viele, lustige Situationen erinnern. Ich bin beispielsweise noch nie in meinem Leben zuvor Kitesurfen gewesen und kannte mich dementsprechend wenig mit Neoprenanzügen – die ziemlich, ziemlich eng an der Haut anliegen, quasi wie eine zweite Haut – aus. Ich weiß noch, dass ich anfangs echt Schwierigkeiten hatte, mich in diesem Anzug zurechtzufinden und ständig Hilfe beim An- und Ausziehen benötigt habe. Und mal eben die Waschräume zu nutzen, war da auch nicht drin. (lacht) Ich habe übrigens gelernt, dass Gleitmittel auf Wasserbasis hilft, besser in so einen Neopren-Anzug zu kommen. (lacht)
Foto: RTL, Oliver Ziebe
Was magst du lieber: Schauspielerei oder Musik?
Die Schauspielerei reizt mich total. Ich habe sehr große Lust, mich weiterhin als Schauspieler auszuprobieren und würde gerne noch in viele weitere Rollen schlüpfen. Meine erste große Liebe war und bleibt aber definitiv die Musik.
Was steht als Nächstes auf deiner Agenda?
Ich bringe dieses Jahr, am 3. Juni, mein Debütalbum „Komm Näher“ heraus. An diesem Album habe ich jetzt knapp zwei Jahre lang gearbeitet und es ist mein erstes Baby. Ich bin sehr gespannt auf die Reaktionen. Außerdem stehen in diesem Jahr auch wieder einige Live-Auftritte an und ich freue mich auf jeden Einzelnen, den ich dieses Jahr noch sehen werde.
Was wäre deine absolute Traumrolle?
„Tatort“-Kommissar! (lacht) Ich bin ein riesiger „Tatort“-Fan. Oder mal etwas komplett anderes, was wenig mit meiner Person zu tun hat, beispielsweise einen Verbrecher oder einen Bösewicht zu spielen, würde mich auch sehr reizen.
Zum Inhalt von LEON, Glaub nicht alles, was du siehst:
Leon erfüllt sich seinen Traum vom eigenen Restaurant am Meer und zieht mit seinem Sohn Oskar von Berlin in den Kitesurf-Ort Engelshoop an der Ostsee. Doch der Neustart wird von seltsamen Ereignissen begleitet: Leon findet in seinem neuen Haus ein Foto seiner Verena. Auch Oskar glaubt mit seiner Drohne eine Frau beobachtet zu haben, die seiner leiblichen Mutter zum Verwechseln ähnlich sieht.
Als Leon der Frau plötzlich gegenübersteht, reißt es ihm den Boden unter den Füßen weg: Wer ist sie? Auch für Sarah ist die erste Begegnung mit Leon ein Schock. Sie fühlt sich verfolgt, nachdem sie gerade erst aus Portugal vor einem Stalker in ihren Heimatort geflüchtet ist. Auf der Insel will sie zur Ruhe kommen. Die anfänglichen Zweifel gegenüber Leon verfliegen aber schnell wieder. Die beiden lernen sich kennen und verlieben sich. Während für Leon Erinnerungen und Realität immer mehr verschwimmen, verpasst er es, Sarah die Wahrheit über ihre Ähnlichkeit zu seiner toten Frau zu sagen. Er ahnt nicht, dass er damit ins Fadenkreuz der Polizei gerät…
Christiane Ghosh, Executive Producerin RTL: „Die packende Geschichte von ‘Leon – Glaub nicht alles, was du siehst’ in Kombination mit dem Comeback von Susan Sideropoulos ist so groß, dass wir sie sowohl als achtteilige Streaming-Serie bei RTL+, als auch mit einer Event-Programmierung in Spielfilmlänge in der Primetime nach GZSZ bei RTL erzählen werden. Beide Formate folgen einer eigenen Dramaturgie. Wer am 15. Februar schon die Serie gesehen hat, sollte dennoch nicht auf den Spielfilm mit exklusiven Bonusszenen verzichten. Und wer mit dem Movie einsteigt, wird garantiert auch die Serie streamen wollen.“
Annette Herre, Produzentin UFA Serial Drama: „Dass RTL sich entschieden hat, die wunderbare Geschichte von ‘Leon – Glaub nicht alles, was du siehst’ als Spielfilm auch im Free-TV zu zeigen, freut uns sehr. Die große Fangemeinde von GZSZ kann am 15. Februar direkt im Anschluss an den abendlichen Seriengenuss die außergewöhnliche Geschichte mit ihren Lieblingen Daniel Fehlow und Susan Sideropoulos genießen. Große Gefühle, ein spannendes Geheimnis und tolle Ostseebilder – ein Abend bei RTL, der mitten ins Herz trifft!“
Susan Sideropoulos spielt in „Leon – Glaub nicht alles, was du siehst“, eine Doppelrolle: Verena Koch und neu Sarah Elsässer, geboren und aufgewachsen in Engelshoop, dem fiktiven Schauplatz der Serie. Die Figur der temperamentvollen Verena Koch war von Februar 2001 bis zu ihrem tragischen Tod im Sommer 2011 fester Bestandteil von GZSZ. Nun taucht auch diese wieder auf. Die Zuschauer:innen dürfen gespannt sein. Leon Moreno, ein bekanntes GZSZ-Gesicht und gespielt von Daniel Fehlow, wagt in diesem Spin-Off einen Neuanfang an der Ostsee.
Mit zum Cast gehören auch u. a. Frederic Heidorn, Kathrin Osterode, Adrian Spielbauer, Amelie Arndt, Arne-Carlos Böttcher, Carmela A. C. Bonomi, Tim Olrik Stöneberg, Joey Altmann.
Quelle: RTL
Titelfoto: RTL, Oliver Ziebe
Eine Antwort
Kann ja nur eine Billig-Serie sein, wenn man Laiendarsteller beschäftigt…… eine Schauspielschule hat er ja nie besucht.
Wenn ich dann immer daran denken, wieviele talentierte, junge Leute eine Schauspielschule besuchen und dann doch keine Chance haben…. ist dass dann doch ein Schlag ins Gesicht für diese Leute.
Noch ein Beispiel, Silbereisen beim Traumschiff…… und hochklassige Schauspieler bleiben auf der Strecke. Bei der Besetzung bestimmter Rollen setzt man eben nicht auf Qualität…. und im Bereich Gesang ist es ebenso. Jeder Dussel darf ins Studio und ein Lied aufnehmen, wenn die Person keine Töne trifft und schräg singt, wen juckt es…… es wird im Studio passend gemacht, gibt ja genug Computer- Programme dafür und dann sieht man die Leute nur Vollplayback auf der Bühne. So ist es halt Deutschland.
Mir tun nur die jungen Leute leid, die mit Herz eine Hochschule für Musik bzw eine Schauspielschule besuchen.