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JÜRGEN DREWS, UDO LINDENBERG, SU KRAMER u. a.: Die ganze Geschichte des 1977er-Musicals „Tell!“

Erste Idee bereits 1969 – Inspiration: Don Quijote

Als 1977 in der Schweiz das Musical „Tell!“ aufgeführt wurde, gab es bereits eine langjährige Vorgeschichte. Der Musikjournalist BEAT HIRT hat bereits 1969 am Broadway das Musical „Man Of La Mancha“ gesehen und war beeindruckt. Er sah Parallelen „seines“ Schweizer Nationalhelden Wilhelm Tell zu Don Quijote. HIRT suchte lange Zeit nach einem Komponisten für den Stoff – die von ihm angesprochenen Musiker tendierten aber immer zum Operettenfach, und genau DAS sollte es eben nicht werden: Eine Operette.

Komponist TOMMY FORTMANN beim Interview kennengelernt

Seinen musikalischen Partner für die Kompositionen (Hirt schrieb die Texte) fand der Journalist in dem Berner Landsmann TOMMY FORTMANN. Der veröffentlichte Ende 1974 die LP „…und wenn einmal die Sonne stirbt“. HIRT traf FORTMAN zu einem Interview – und der ließ darin in einem Nebensatz fallen, dass er gerne mal ein Musical komponieren wolle. Vier Monate später, nachdem HIRT sein Buch fertig hatte, begann dann die Zusammenarbeit.

HIRTs Idee war es, die Tell-Story vom Pathos zu befreien und nicht den Helden, sondern den Menschen Tell zu zeigen. Vor diesem Hintergrund schrieb er z. B. den Song „Unsere Welt will immer nur Gewinner sehen“, den er dem (wie Tell aus dem Schweizer Kanton Uri stammenden) Schweizer Skirennfahrer BERNHARD RUSSI gewidmet hat. HIRTs Ansinnen war es, den Heldenkult in Frage zu stellen.

Umsetzung des Musicals mit Hilfe von FREDDY BURGER

Obwohl die Idee viele Jahre in BEAT HIRT reifte, erfolgte die Umsetzung recht schnell. Hirt präsentierte den Stoff im November 1976 dem Schweizer Manager FREDDY BURGER, der begeistert war und darauf bestand, die Welturaufführung in Zürich zu präsentieren – das war im Dezember 1976.

Den Untertitel ein „SCHILLERndes“ Musical wählte Beat Hirt nicht nur vor dem Hintergrund des Wortspiels (der Originalstoff „Wilhelm Tell“ stammt bekanntlich vom Dichter FRIEDRICH SCHILLER). Es ging auch darum, Begriffe wie Rock- oder Popmusical zu vermeiden, weil der von TOMMY FORTMANN komponierte Soundtrack in der europäischen Musiktradition verwurzelt war.

Stoff von Wilhelm Tell modernisiert

Abweichend vom Originalstoff installierte BEAT HIRT quasi als Sprecher der damaligen Pop-Generation den Gitarristen der Live-Band, der immer dann vom Orchesterpodium herunterstieg, wenn Tell den Helden ausgefahren hatte. Auch gab es einen TV-Reporter mit dem spitzfindigen Namen „Ray Porter“ als Vertreter der Spezies Reporter, die angetan waren, „Helden zu machen“, Hirt dachte damals an Idole wie ELVIS PRESLEY und MOHAMMED ALI, die ja nicht zuletzt vom Fernsehen zu Helden gemacht worden waren.

Welturaufführung am 31. Juli 1977 in Zürich

Im Sommer 1977, genauer gesagt am 31. Juli 1977, dem Tag vor dem Schweizer Nationalfeiertag, war es dann so weit: Die Welturaufführung von „Tell“, deren Produktion rund eine Millionen Schweizer Franken gekostet haben soll, fand in Zürich statt – mit prominenter Besetzung:

– Wilhelm Tell wurde vom damaligen Schweizer Liedermacher Nummer 1, TONI VESCOLI, gespielt, der damit zugleich seine Theaterpremiere feierte.

– Den Gessler, Gegenspieler Wilhelm Tells, gab der Blues-Veteran ALEXIS KORNER, damals auch „Vater des weißen Blues‘“ genannt. Auch KORNER hat zuvor noch nie Theater gespielt und musste nun gleich direkt in deutscher Sprache ran.

– Ein weiterer Gegenspieler Tells war der Gitarrist der Band, der auf der Bühne von RONNIE LEE WILLIAMS gespielt wurde, der zwar auch bei Ariola unter Vertrag stand, dort aber unter dem Namen „D. J. Scott“. Der damals in München lebende schwarze Amerikaner machte später als Moderator unter dem Namen „Ron Williams“ Karriere.

– Die weiblichen Hauptrollen übernahmen die Münchner Opernsängerin HENRIETTE KAMMERL als Hedwig Tell und die Schweizer Schlagersängerin IREN INDRA, die in die Figur Gertrud Stauffachers schlüpfte.

Auch das Umfeld war überaus prominent besetzt. Die Regie führte niemand geringerer als KLAUS ÜBERALL, für die Choreografie war JIMMY JAMES zuständig, der ein aus 20 Leuten bestehendes Tanzensemble um sich scharen konnte. Die Tänzer kamen aus den USA, England, Frankreich, Deutschland und der Schweiz.

Album mit anderer „Belegschaft“

Zum Tonträger: Im Mai wurden im bei Köln liegenden Stommelner Studio des Produzenten DIETER DIRKS die Aufnahmen produziert. Als letzter Interpret sang JÜRGEN DREWS seinen Part erst am 6. Juli 1977 ein.

Die Originalsänger der Bühnenfassung sind außer ALEXIS KORNER (Gessler), übrigens erstmals in deutscher Sprache auf Tonträger, nicht auf dem Soundtrack zum Musical zu hören. Man konnte aber hochkarätige Interpreten für die Interpretation des Songs gewinnen: JÜRGEN DREWS (als Wilhelm Tell), UDO LINDENBERG (als Gitarrist), SU KRAMER (als Hedwig Tell), JACKIE CARTER (Gertrud Stauffacher) und ROMY HAAG (Werner Stauffacher). Hintergrund war sicher auch, dass man mit bekannten deutschen Interpreten den deutschen Markt für das Projekt begeistern wollte. Viele der Protagonisten taten für sie Ungewöhnliches – Lindenberg sang erstmals nach langer Zeit keine Eigenkompositionen, der Transvestit Romy Haag gab sich männlich, Alexis Korner sang wie gesagt erstmals auf Deutsch. – Um es noch kommerzieller zu halten, gab es konkrete Gedankenspiele, den Song „Amigo“ (von Jürgen Drews interpretiert) als Single zu veröffentlichen, was aber dann doch nicht geschehen ist.

Sehr gut besetzt waren auch die Studiomusiker – neben vielen guten Schweizer Studiomusikern wirkten die Ex-Passport-Mitglieder CURT CRESS und KRISTIAN SCHULZE mit. ARMAND VOLKER und FRANK DIEZ sind ebenfalls sehr bekannte Namen von Profimusikern, die mitgemacht haben.

Prominente Mitwirkende

Für damalige Verhältnisse war es ungewöhnlich, viele prominente Namen für einen Tonträger zu gewinnen. BEAT HIRT hat das so hinbekommen, indem er zunächst eruierte, wen er gerne als Interpreten haben wollte. Mit UDO LINDENBERG und SU KRAMER waren gleich zwei Namen dabei, die bei der Plattenfirma Teldec unter Vertrag waren – folglich liefen in dieser Richtung erste Verhandlungen – scherzhaft wurde die Plattenfirma in Insiderkreisen in „Tell-dec“ umbenannt. Den Kontakt zu dieser Plattenfirma soll übrigens FREDDY BURGER hergestellt haben.

LINDENBERG war zunächst nicht sehr begeistert von der Idee seiner Mitwirkung, weil er damals eine englischsprachige LP produziert hatte, eine neue deutsche LP in Planung war und er auch bei den damals neuen Alben von ULLA MEINECKE und für das „WALDEMAR-WUNDERBAR-„Projekt involviert war. Ausschlag für seine Zusage, mitzuwirken, gab das Engagement des Blues-Veteranen ALEXIS KORNERs als Gessler.

Hauptfigur „Tell“ – viele Bewerber

Um die Hauptfigur des Tells für die Schallplatte zu besetzen, gab es verschiedene Ansätze und Anläufe. Eigentlich hatte man sich vorgestellt, einen Schweizer Darsteller für die LP zu gewinnen. Hier hätte sich OLIVER TOBIAS, der Sohn des bekannten Tell-Darstellers ROBERT FREITAG angeboten, man wurde sich aber „finanziell nicht einig“. Mit dem Original-Bühnendarsteller TONI VESCOLI stand ein Ersatzmann zur Seite, dessen Stimmlage aber nicht zu den bereits fertig produzierten Playbacks passte.

HANS R. BEIERLEIN verhindert UDO JÜRGENS als Tell

Und jetzt wird es besonders spannend: der frisch gebackene „Neu-Manager“ von Udo Jürgens, FREDDY BURGER, brachte seinen neuen Schützling ins Spiel. Und der war nicht abgeneigt. Udo war bereit, den Tell zu singen. In einem Interview äußerte Jürgens damals wörtlich noch im Juni 1977: „Dieses Gerücht kann ich bestätigen, das wurde nicht von irgendwem erfunden. Ich habe mir mittlerweile die Musik angehört, und ich finde sie fabelhaft. Allein für den Tell sind drei erstklassige Nummern drin. Das Problem ist nur, dass die Platte nicht bei meiner Vertragsfirma erscheint. Ich müsste also eine Ausnahmegenehmigung kriegen. Klappt das, würde ich das Angebot gern annehmen.

Die damalige Vertragssituation war also unübersichtlich, und letztlich hat Udos vorheriger Manager HANS R. BEIERLEIN sein Veto eingelegt – und die Bahn war frei für JÜRGEN DREWS. Eigentlich schade, weil UDO JÜRGENS perfekt zum Stoff gepasst hätte, weil er genau in der damaligen Zeit in die Schweiz übergesiedelt war. Hinzu kommt, dass Udos eigenes Musical „Helden“ genau den „Tell!“-Stoff verkörperte. In einem Interview im Zusammenhang mit seinem „Helden“-Musical sagte die Showlegende: „Ich schließe mich den Worten George Bernhard Shws an, der nicht nur in seinem Stück schreibt, dass ein Held nicht ein Mann sein muss, der durch große kriegerische Taten auffällt, sondern ein Mann, der das tut, wovon er überzeugt ist, auch wenn das landläufig nicht nach Heldentum aussieht. Auch wenn man sich gegen die Meinung der Allgemeinheit damit richtet. Sondern wenn er seinem Gefühl, seiner Überzeugung folgt und nicht dem Ruf der Massen„. So gesehen wäre Udo schon eine perfekte Besetzung für den Tell gewesen. Na ja – wie wir zur „Freude“ einiger Leser gerne sagen: „Hätte hätte Fahrradkette“…

Einen Aspekt finden wir in der Betrachtung übrigens interessant: Texter BEAT HIRT war nicht nur Texter des Musicals und Herausgeber der Schweizer Zeitschrift „Pop“, die später in „Pop/Rocky“ aufging – nein, er war auch jahrelang Auslandskorrespondent der von HANS R. BEIERLEIN gegründeten Fachzeitschrift Musikmarkt. Auch diese vielleicht vorhandene Verbindung half nicht, JÜRGENS als Tell-Sänger zu gewinnen.

Zum Inhalt des Stücks

Dreh- und Angelpunkt von „Tell!“ ist zweifellos, den Begriff des Heldentums neu zu definieren. Schon im ersten Song „Sag uns„, der im Munich Sound gehalten ist und soundmäßig etwas an die Les-Humphries-SIngers erinnert und einen ähnlichen Drive hat wie später Robbie Williams‘ „Let Me Entertain You“, geht es um die Heldenverehrung und darum, wie Wilhelm Tell auf ein Podest gestellt wird. Ob das Wortspiel „Tell Us, Wilhelm Tell“ jetz so originell ist, sei dabei einmal dahingestellt.

Das von UDO LINDENBERG gesungene „Gitarrenlied“ ist ein sehr typischer LINDENBERG-Song, auch wenn er nicht vom Meister komponiert wurde. Genau so klangen die 1970er-Balladen Lindenbergs Marke „Nina“ und „Cello“. Aufgezählt werden die Musikhelden der damaligen Zeit: „Sie schießen alle mit dem selben Colt in 1000 Volt“ – mit anderen Worten kochen auch Superstars nur mit Wasser.

Dass man auch Freunden nicht immer trauen sollte, erklärt Tell bzw. auf der CD JÜRGEN DREWS seinem Sohn Walter: Kein „Amigo“ steht dir dann bei. Kein Amigo ist wirklich treu. Und auch die eigene Ehefrau (hier SU KRAMER) mag kein „Helden„-Gebaren, die fragt: „Warum bist du noch ein Held?“ – mit viel Pathos arrangiert, eine chansoneske schöne Ballade.

Eingeleitet von einem sehr rockigen super arrangierten Song namens „Rock Tell“ erzählt das „Tellenlied“ davon, wie der Gitarrist Tell mit unangenehmen Fragen konfrontierte, woraufhin der Titel“HELD“ einen Auftritt als treffsicherster Armbrustschütze der Welt platzen lässt – hier gesungen von JÜRGEN DREWS. Das Heldenimage bröckelt auch im Hinblick auf andere Kunstschützen – beispielsweise hat der norwegische König „Harald, der Harte“ seinem Bruder eine Nuss vom Kopf geschossen. Das hat Landvogt Gessler, hier ALEXIS KORNER, ermittelt und im Lied „Schüsse“ vorgetragen.

Dennoch lässt Wilhelm Tell es sich nicht nehmen, seinem Sohn einen Apfel vom Kopf zu schießen, was im TV übertragen wird. Tell lässt sich in der Story frenetisch feiern. Verehrerinnen wie die Frau seines Kollegen Werner Staffacher bleiben nicht aus – bewundernd singt Gertrud Stauffacher (hier JACKIE CARTER) „Unsere Welt will immer nur Gewinner sehen„).

Tells Gitarrist kitzelt derweil am Ego der Hauptfigur – sein Treffer sei ein Zufallstreffer gewesen („Tell, was wär‘ passiert„, eine groovige Soulnummer, von UDO LINDENBERG gesungen, von einem erneut großartigen Frauenchor begleitet). Tell nimmt die Herausforderung an, schießt seinem Sohn in den Kopf und flieht (Instrumental „Tells Flucht„).

Wer letztlich hinter allem an Probleme steckt, ist derweil Klar: die Frauen. Davon singt Werner Stauffacher, der sich mit seiner Frau zerstritten hat, die ihrerseits eine Affäre mit Wilhelm Tell angefangen hat  (und mit ihm ein herzzerreißendes „Liebeslied“, gesungen von JÜRGEN DREWS und JACKIE CARTER, ein Folkstück im Stile von Peter, Sue & Marc) – den „Weiberrock“ singt ROMY HAAG.

Im Countrystil ist das „Gesslerlied“ gehanlten – Tells Widersacher reitet wie ein Cowboy zu einer Party und weiß nicht, dass Wilhelm Tell auf ihn wartet. Mit beeindruckender Stimme singt ALEXIS KORNER den Song. Tell lauert seinem Widersacher auf und lässt sich via Funk dessen Standort immer wieder durchgeben („Hallo Uri Uno“). Letztlich erwischt Tell den Gessler und tötet ihn mit der Armbrust.

Tragisches Ende: Das Habsburger Volk rächt Geissler in der Schlacht am Morgaten („Wilhelm Tell„).

Reaktionen von Presse und Fachleuten

Die Reaktionen der Presse waren damals durchwachsen. Der Züricher „Blick“ schrieb: „Den Autoren Tommy Fortmann und Beat Hirt ist damit kein Fehl-, aber auch kein Meisterschuss gelungen… Die Inszenierung durch den vielerfahrenen Klaus Überall und den Choreografen Jimmie James vermochte einige verblüffende Gags überzeugend zu gestalten“. Aber: „Nach einem sehr starken ersten Akt zerfällt der zweite sichtlich, weil weder vom Text noch von der Musik her mehr so verblüffende Einfälle auftauchten“.

UDO JÜRGENS, der mit seiner damaligen Frau PANJA die Premiere besucht hatte, äußerte sich wie folgt: „Recht passable Musiknummern und gute Choreographie. Am anderen müsste man noch feilen“.

ROLF KUTSCHERA, Direktor des Theaters an der Wien, stellte deutlich fest: „Ein besserer erster als zweiter Akt. Für unser Haus im Prinzip nichts, weil Playback-Einlagen fürs Theater an der Wien ‚Blasphemie‘ wären.“.

Und BEAT HIRT? Wie war dessen Eindruck von der Premiere? Zitat: „Lobeshymnen habe ich nicht erwartet. Die Kritiken waren, allgemein gesehen, recht positiv, und dass man den „Tell!“ für’s Ausland bearbeiten müsste, ist mir klar. Mein erstes Interesse besteht jedoch darin, dass wir die Investitionen – rund eine Millionen Franken – hereinbekommen. Dann wird man weitersehen.

Nachwirkend betrachtet: ein kapitaler Flop

Heutzutage erinnern sich die Protagonisten wohl nicht mehr so gerne an das bemerkenswerte damalige Musical. In mehreren Schweizer Zeitungsartikeln wird die Musical-Eigenproduktion Freddy Burgers als Misserfolg gewertet, in einem Artikel ist von 100.000 Franken Verlust die Rede. Schon im August 1977 schrieb der SPIEGEL: „Pressereaktion: negativ; Kartenverkauf: enttäuschend. 930 000 Schweizer Franken, die 16 Privatleute bislang in die Produktion investiert haben, dürften wohl abzuschreiben sein. Der Apfel ist ab.

Burger hat danach über Jahrzehnte hinweg kein eigenes Musical mehr in Angriff genommen – bis „Ich war noch niemals in New York“ in Angriff genommen wurde. Das Musical um die Udo-Jürgens-Songs wurde ein großer Erfolg, so dass das verlustreiche „Tell!“ für ihn damit wohl endgültig abgehakt ist.

CD-Wiederveröffentlichung 43 Jahre später

Zur CD-Veröffentlichung: Abgesehen vom tollen historischen Wert der Veröffentlichung, ist der Re-Release sehr liebevoll gestaltet worden. Ein tolles Digipak-Set mit zwei CDs lässt keine Wünsche offen, die Klangqualität der historischen Aufnahmen ist gut, und ein reich bebildertes Booklet ist auch vorhanden. Wer opultente Arrangements mit vielen Naturinstrumenten, tolle Stimmen und vielseitige Musik mag, sollte zuschlagen – wir können das Album nur dringend empfehlen – sowohl Udo-Lindenberg- als auch Jürgen Drews-Fans.

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Schlagerprofis – Der Podcast Folge 057

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