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INA MÜLLER: Wird „6.0“ ihr erstes Nummer-1-Album?
Am 14. November 2025 erscheint es endlich, das brandneue Album von INA MÜLLER. Binnen kurzer Zeit war das dazugehörige Release-Konzert ausverkauft, die Tickets dazu waren nur im Bundle mit einem Album erhältlich – das bringt Punkte für die Charts. Und: Ein Zusatztermin ist bereits anberaumt (Bundle ist HIER erhältlich), so dass INA auf dem Weg ist, ihr erstes Nummer-1-Album vorzulegen – diesmal aber wohl ohne Mitwirkung von JOHANNES OERDING. Infos zum aktuellen Umfeld von INA liefert der Single-Fact:
Single-Fact
Das wurde Zeit: Fünf Jahre nach dem Goldalbum „55“ wirft INA MÜLLER endlich wieder neue Musik in den Ring. Ihr brandneues Studioalbum 6.0 ist fertig und kommt im November mit 13 Songs. Und weil INA das kaum erwarten kann, lässt sie den ersten Track direkt los. HIGH hat alles im Gepäck, was ein ordentlicher Sommer draufhaben sollte – eine Tour ins Blaue, laue Luft und laute Lieblingssongs, ein Schuss Abenteuer und ein schwereloser Chorus, der aus Sehnsucht besteht und verdammt nach Freiheit klingt. Wer würde da bitteschön nicht einsteigen?
Ich hoff es dauert unendlich lang, ich hoff wir kommen niemals an – sind genau die Sätze, die man in dieser Jahreszeit hören will. Wenn INA den Motor richtig aufheulen lässt, gehen Gammeln und Grübeln über Bord und werden in Nullkommanix gegen Tank halbvoll, Kippen, Chips und Bier ausgetauscht. HIGH ist schlicht und ergreifend der Soundtrack für die schwer verdiente Auszeit.
Produziert von Philipp Schwär (u. a. Mark Forster, Kettcar, Samy Deluxe) reicht die gute Laune bis in den Herbst, wenn 6.0 am 14.11. bei Columbia/Sony Music erscheint und nichts dagegen hat, die Marke von 130.000 verkauften Vorgängeralben zu knacken. An Livedates mangelt es jedenfalls nicht: Kommenden Februar legt INA MÜLLER zwei besondere Konzerte in der Lübecker MUK vor, für die es Tickets exklusiv auf ihrer Seite zusammen mit dem neuen Album gibt, und ab Oktober 2026 ist sie dann mit vertrautem Charme und neuer Setlist live im ganzen Land auf Tour.
Quelle: Sony Music / Columbia