HELENE FISCHER reagiert auf „zu sexy“-Kritik – Statement im Rahmen ihrer Amsterdam-Enthüllung
Bei einem glamourösen Termin in einem Amsterdamer Luxushotel wurde HELENE FISCHER mit einer besonderen Ehrung überrascht: Die deutsche Pop- und Schlagerikone erhielt ihr eigenes Wachsfigurenbild, das künftig im Madame Tussauds Amsterdam zu sehen sein wird. Die Sängerin nutzte den Anlass zudem, um ein weiteres Highlight bekanntzugeben – ein gigantisches Jubiläumskonzert 2026 in der Johan-Cruijff-Arena. Es wird das größte Konzert ihrer bisherigen Karriere in den Niederlanden und markiert ihr 20-jähriges Bühnenjubiläum. (Wir sind besonders gespannt ob HELENE dieses große Stadion füllt – sogar in den Niederlanden).
Während des Termins sprach Reporter HEIN KEIJSER mit der Künstlerin – auch über ein Thema, das in den vergangenen Wochen vermehrt diskutiert wurde: die Kritik einiger Schlagerkollegen, HELENE FISCHERs Bühnenpräsenz sei „zu sexy“. Diese Debatte steht auch im Kontext früherer Äußerungen von HOWARD CARPENDALEs, der öffentlich angemerkt hatte, HELENSs Auftrittsstil sei ihm persönlich zu freizügig – wir haben damals HIER sehr aktuell berichtet.
HELENE FISCHER zeigte sich davon unbeeindruckt. Auf die Frage nach der Kritik reagierte sie souverän und betonte, dass Sinnlichkeit und starke Bühnenästhetik schon immer Teil ihres künstlerischen Ausdrucks gewesen seien. Zugleich machte sie deutlich, dass sie bewusst und professionell mit ihrem Image umgehe – und keineswegs die Grenzen des Geschmacklosen überschreite. Im Gespräch stellte sie ebenso klar, dass sie keinesfalls „nackt“ auftrete – ein humorvoller Hinweis, der verdeutlicht, dass manche mediale Zuspitzung weit über das hinausgeht, was tatsächlich auf der Bühne zu sehen ist.
Quelle: Telegraaf











