Florian Silbereisen Schlager

FLORIAN SILBEREISEN gewinnt Prozess

FLORIAN SILBEREISEN: ALLES lässt auch er sich nicht gefallen!

Mehrere Yellow-Press-Magazine sorgten zuletzt für Aufsehen, als sie über eine angebliche Auseinandersetzung zwischen FLORIAN SILBEREISEN und THOMAS SEITEL berichteten. Wie die Süddeutsche Zeitung detailliert darlegt, ging es dabei um zwei Sätze, die als vermeintliche Spitze gegen den Tänzer und Ehemann von Helene Fischer interpretiert wurden. Das Problem: Das zitierte Statement stammt aus dem Jahr 2014 – lange bevor SEITEL überhaupt Teil der öffentlichen Erzählung rund um FLORIAN SILBEREISEN und HELENE FISCHER war. Trotzdem konstruierten einige Yellow-Hefte u .a. einen „neuen Streit hinter den Kulissen“ und rückten ihn prominent auf ihre Titelseiten.

SILBEREISEN wird Recht gegeben: „Unzulässige Tatsachenbehauptung“

Vor Gericht zeigte sich schnell, wie dünn das Fundament dieser Geschichte war. Laut Süddeutscher Zeitung gab das Landgericht Berlin Silbereisen bereits mit einer Unterlassungsklage recht, nun folgte in München die Anordnung zur Richtigstellung. Das Gericht wertete die Berichterstattung als unzulässige Tatsachenbehauptung: Ein Streit, den es nie gegeben habe, kombiniert mit einem Zitat, das zeitlich und inhaltlich aus dem Zusammenhang gerissen wurde. Für den betreffenden Verlag soll das laut Angabe der SZ teuer werden – nicht nur finanziell, sondern auch in Sachen Glaubwürdigkeit, denn die Richtigstellung muss in gleicher Aufmachung erfolgen wie die ursprüngliche Schlagzeile.

Quelle: Süddeutsche Zeitung

Foto: © MDR/ARD/Thorsten Jander

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