Eric Philippi

ERIC PHILIPPI zeigt sich offen wie nie: „Lasst uns nicht weg-, sondern gemeinsam hinsehen“

ERIC PHILIPPI mit deutlichen Worten auf Instagram

Mit einem bewegenden Statement auf Social Media hat sich ERIC PHILIPPI an seine Fans gewandt und dabei einen seltenen, sehr persönlichen Einblick in sein Innenleben gegeben.

„Es liegt mir schon länger auf dem Herzen – und heute ist der Moment, an dem ich euch unter anderem DANKE sagen will!“,

beginnt der 27-Jährige und spricht von einer „absoluten Achterbahnfahrt“ in den letzten Jahren – beruflich, persönlich und seelisch.

Dabei richtet sich ERIC PHILIPPI mit großer Dankbarkeit an seine treuen Anhänger:

„Ihr wart einfach da. Immer. Ohne zu fragen, ohne zu fordern.“

Diese Unterstützung habe ihm Kraft gegeben – besonders in schwierigen Zeiten, von denen die Öffentlichkeit bislang nichts wusste. Denn hinter dem Schein von Erfolg und Bühnenpräsenz verbargen sich, wie er nun andeutet, jahrelange innere Kämpfe, Rückzüge und Phasen der Unsicherheit.

Nächste Woche wird ERIC über Herausforderungen sprechen!

Nächste Woche will Eric zum ersten Mal offen über diese Herausforderungen sprechen – „ganz offen. Ganz ehrlich“ –, um anderen Mut zu machen und Tabus zu brechen. Sein Ziel: Bewusstsein schaffen für das, „was sich hinter den Kulissen abspielt“, und das Verständnis für mentale Gesundheit stärken. Das Statement endet mit einer emotionalen Botschaft:

„Danke, dass ihr mich so nehmt, wie ich bin. Nicht nur als Künstler, sondern auch als Mensch.“

Diese mutige Ankündigung markiert einen wichtigen Schritt für ERIC– nicht nur künstlerisch, sondern auch als Zeichen seiner persönlichen Reife. Seine Offenheit dürfte viele Fans tief berühren – und in einer oft oberflächlichen Branche neue Maßstäbe setzen.

Geht es auch um die Plattenfirma?

Uns ist aufgefallen: ERIC hat eine neue Single aufgenommen: „Bekloppt“. Die VÖ erfolgte diesmal aber nicht über TELAMO, sondern nach unserer Kenntnis über ein eigenes Label im Vertrieb von „Believe“ – ob auch ERIC wie CHRISTIN STARK, DJ ÖTZI, voXXclub u. a. dorthin gefunden haben, wissen wir noch nicht genau, dazu wird es vermutlich auch schon bald ein Statement geben.

Wir sind gespannt, was ERIC zu erzählen hat und wünschen ihm (uns seiner Lebensgefährtin MICHELLE) natürlich alles Gute!

Danke an DOMINIK für seinen Hinweis zum vermeintlichen Plattenfirmen-Wechsel!

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3 Antworten

      1. Vielen Dank, das wäre nun gar nicht nötig gewesen. 😊😅
        Tatsächlich hatte ich mich aber schon länger gefragt, ob aus diesem Thema noch etwas wird.
        Wie Sie bin ich ein großer Freund von Michelle und Eric Philippi und finde gleichzeitig, dass für sie auch bei persönlichem Bezug und gutem Draht zum Management dieselben Maßstäbe gelten sollten. Bei anderen Künstlern wäre ein Artikel dazu wahrscheinlich sofort da gewesen (bei Bernhard Brink war er es auch), in diesem Fall – bewusst oder unbewusst – nicht.
        Auch dass das Video von Michelles Auftritt beim Schlagerbooom Open Air als das einzige davon und generell seit langer Zeit in diesem Format beworben wurde, scheint etwas stark selektiv. Die bei YouTube erfolgreichste Performance aus der Show ist mit über einer halben Million Views übrigens „Ein Bett im Kornfeld“ von DREWS CORDALIS PETRY und das begeistert mich auch nicht.

        In diesem Atemzug möchte ich auch noch etwas zur Playback-Thematik sagen, wo ich jetzt zwei Punkte, die ich hatte, verbinden kann.
        Es ist meines Erachtens nicht das komplette Bild, hier immer nur auf die Fernsehverantwortlichen wie bei Jürgens TV zu schimpfen.
        Einige Künstler scheinen das auch selbst nicht so schlimm zu finden wie Sie und hier auch eine Ersparnis in ihrem persönlichen Aufwand zu sehen. Bei „Schlag den Star“ hat Michelle im Gegensatz zu Sabrina Setlur die Töne getroffen, in Sachen Textsicherheit war es aber genau andersherum. Beim Schlagerbooom Open Air konnte ich mich nicht dem Eindruck verwehren, dass sie mit ihren Augen anhaltend die Textprojektion ihrer eigenen neuen Single gesucht hat. Früher hätte das sitzen müssen und man sich auch aus eigener Motivation mehr vorbereitet.
        Ihre jüngsten Titel „So oder so“ und „Lieb mich oder lass es sein“ singt sie bei allen Live-Auftritten übrigens nach wie vor so gut wie Vollplayback.
        Die Inschutznahme von Katja Ebstein, die sich ja selbst als große und anspruchsvolle Künstlerin versteht, in puncto Fernsehgarten neulich hatte aus meiner Sicht auch kein tragfähiges Fundament.
        Wenn es ein Ramon Roselly in den ersten Jahren seiner Karriere schafft durchzusetzen, im Fernsehgarten live singen zu können, sollte das eine Katja Ebstein wie eine Andrea Berg mit ihrem Standing allemal schaffen.
        Sie kann das zur Bedingung ihrer Teilnahme machen – hat sie aber nicht und wollte sie dementsprechend womöglich gar nicht.
        Beim Anstimmen mit dem Publikum im Anschluss war sie zudem sehr zögerlich. Nun kann man sich fragen, warum.

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