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CHRISTINA KOSIK: „Leber krank“ lässt tief blicken…
Dass man mit „Damen vom Grill“ viel erleben kann, wissen wir schon seit der legendären TV-Serie mit BRIGITTA MIRA und GÜNTHER PFITZMANN. In gewisser Weise zählt auch CHRISTINA KOSIK dazu, denn sie hatte in Linz einst einen eigenen „Würstelstand“. Inzwischen ist sie nach Wien gezogen und hat Erfolg mit einer interessanten Musikrichtung, die man früher wohl Austropop genannt hätte – heute heißte es „Generation Ö-Pop“. Dem Austropopper CHRISTOPHER SEILER widmete sie ihren Erfolgshit „Für di“ – doch der war Medienberichten zufolge absolut „Not amused“ von dem Song und cancelte sie dem Bericht zufolge sogar von einer gemeinsam geplanten Tour mit „SEILER & SPEER“.
Kein Grund für die „Rakete auf Vollschub“, wie sie hier und da genannt wird, die Flinte ins Korn zu werfen. Mit „Leber krank“ liefert sie einen Song war, der auch in Deutschland hitverdächtig ist. Dass österreichischer Dialekt in Deutschland ankommt, wissen wir ja nicht erst seit ANDREAS GABALIER und MELISSA NASCHENWENG…
Single-Fact
In Folge ihrer zuletzt erschienenen Single “Nur di” legt die österreichische Ausnahmeerscheinung Christina Kosik ihre neue Single “Leber krank” vor und lässt darin tief blicken. Die Singer Songwriterin mäandert kryptisch durch so manches Gewitter im Kopf und sagt über den Neuling, “dass er kein Liebeslied ist, sondern eine Beichte”. Im Stakkato mit Ösi-Dialekt haut sie ihre Emotionen raus und nimmt dabei vor allem sich selbst ins Visier: “Ich besinge keine gesunde Liebe, sondern das Drama”, betont sie.
Quelle: Warner
