BILLY KING: Sänk ju for träwelling wis Deutsche Bahn!
Zugegeben – wir sind nur selten in der „Not“, mit der Deutschen Bahn reisen zu müssen. Hier und da wird behauptet, man solle einzelne Erlebnisse nicht pauschalisieren, Einzelfälle nicht als allgemeingültig nehmen. Aufgrund unserer Erfahrung ist schon seit Jahren in Sachen „Reisen“ definitiv die Bahn NICHT „Plan A“ – Gründe sind persönliche Erfahrungen, und das, was man immer wieder liest, sieht und hört. Ihr Image hat sich die Bahn über viele Jahre hinweg wirklich ehrlich „erarberitet“. Das neueste Beispiel liefert BILLY KING.
Wie wir zuerst bei Schlagerprofis.de HIER berichtet haben, hat der für ein Konzert seine Teilnahme beim ROLAND-KAISER-Konzert einmalig „augesetzt“ und war am Freitag in Rostock nicht dabei. Am Samstag war er aber wieder an Borg. Der Plan, mit der Bahn anzureisen, ist wohl „mal wieder“ schiefgegangen – wir finden das unglaublich schade. BILLY schrieb in seiner Story auf Social Media, dass sein Waggon gesperrt wurde und ein zweiter gebuchter Platz ebenfalls nicht verfügbar war wegen Abkopplung. Bitter: „Zum fünften Mal bei sechs Fahrten wirklicher Stress.“ Frustriert fragt BILLY sich: „Was wohl wäre, wenn meine Firma so oft so beschissen arbeiten würde wir ihr. Und das bei den Preisen. Wahnsinn.“ – DEN Frust können wir soo gut verstehen.
Zum Glück scheint BILLY angekommen zu sein – aber eben sehr gestresst, und das bei dem Pensum, das er ohnehin hat. Sehr professionell von ihm, dennoch immer so gut gelaunt auf der Bühne zu stehen. Gestern in Wolfsburg hat BILLY wieder top abgeliefert- genau wie sein „Chef“ ROLAND KAISER und die fantastische Band von ROLAND.
Foto: Schlagerprofis.de, Helga Schröder
