Inhaltsverzeichnis
ANDREAS GABALIER überrascht mit klassischen Wiener Liedern
Der Volks-Rock’n’Roller ist doch immer wider für eine Überraschung gut. Seine erfolgreiche Tour mit Stadion-Shows geht in die letzte Runde, das Finale wird am 4. November in der Wiener Stadthalle stattfinden – Grund genug für ANDREAS, drei Klassiker unter den Liedern aus Wien aufzunehmen – im eher untypishen Stil mit Streichern, Piano und Co. Die Live-Premiere ist morgen ab 20.15 Uhr im MDR und ORF bei der „Starnacht aus der Wachau“ zu bestaunen. ANDREAS GABALIER begibt sich damit auf die Spuren von PETER ALEXANDER, der bekanntlichi auch gerne klassische Wiener Lieder gesungen und aufgenommen hat.
Pressetext
Andreas Gabalier präsentiert seine brandneue 3-Track-EP „Wienerlieder – Für die Ewigkeit“ ab 23. September im Stream
++ Live-/TV-Premiere bei der großen „Starnacht aus der Wachau“ am 23.09. ++
Nach einem Wahnsinnsjahr voller Stadion-Shows und XXL-Konzerte geht Andreas Gabalier dieser Tage mit seiner aktuellen „Dirndl-Wahnsinn-Hulapalu“-Tour in die letzte Runde – um dann am 04. November das große Tourneefinale in der Wiener Stadthalle zu feiern. Passend dazu veröffentlicht der legendäre Volks-Rock’n’Roller am 23. September seine brandneue 3-Track-EP „Wienerlieder – Für die Ewigkeit“! Jetzt reinhören!
Nachdem er zuletzt den Blick in den Himmel gerichtet hatte – für die dem Sternbild Pegasus gewidmete Sommersingle „Superstar“ –, setzt er nun auf klassische Wienerlieder, die er mit ganz viel Gefühl und ausnahmsweise ganz ohne Rockfaktor neu interpretiert: Gabaliers unvergleichliche Stimme wirkt über Streichern, Piano & Co. sogar noch markanter – und klingt dabei ganz anders als etwa die von Peter Alexander, dessen „Zuschaun kann i net“ er am Tag der EP-Veröffentlichung auch bei der großen „Starnacht aus der Wachau“ erstmals live präsentieren wird. Im TV übertragen wird die große Live-Premiere in Deutschland vom MDR, in Österreich vom ORF.
Gut sechs Jahrzehnte nach Peter Alexander im „Weißen Rössl“ kommt auch Gabalier im gesprochenen Intro des Songs zur bitteren Einsicht, dass „für sie ist ein Scherz/Was für mich ein Schmerz“. Während Klavier und Streicher jedes „Körnchen Gemüt“ in seiner markanten Gesangsstimme umgarnen, klingt der Volks-Rock’n’Roller so charmant wie selten!
Auch einen unvergessenen Heurigenmarsch aus den Dreißigern bringt Gabalier auf der EP mit viel Schwung zurück: „Heut’ san so überfüllt die achtadreiß’ger Wäg’n“, wundert er sich über den Andrang in der Metropole – und stimmt dann mit „Heut kommen d’Engerl auf Urlaub nach Wien“ ein schmissiges Ständchen für die Bundeshauptstadt von Österreich an: Es wird getanzt, es wird gepfiffen, es wird geträumt von einer guten Zeit in dieser wunderschönen Stadt („drum habns Weanastadt so gern“).
Mit einem Text aus der Feder von Franz Josef Hub kommt das abschließende „Das klingt wie ein Märchen aus Wien“ daher, über dessen Arrangement der 38-Jährige „vom herrlichsten Glück auf der Welt“ berichtet. Sogar ein „Platzerl zum Küssen grad Recht“ hat er in der Stadt ausfindig gemacht!
Nachdem Andreas Gabalier (*1984) im Jahr 2008 mit einer selbstgebrannten CD bei Radio Steiermark aufgeschlagen ist, avancierte er binnen kürzester Zeit zum einem der größten Stars der österreichischen Musiklandschaft. Auf die wenig später erfolgte Geburtsstunde des Volks-Rock’n’Roll und den Siegeszug in der Heimat ließ er schon bald massive US-Trips und Diamant-Awards in Deutschland folgen, ganz zu schweigen von unvergessenen Stadionshows mit immer neuen Zuschauerrekorden, unzähligen Auszeichnungen und schließlich sogar der Ehre, als erster Österreicher ein MTV Unplugged-Konzert spielen zu dürfen.
Im Juni 2022 veröffentlichte der für seinen handgemachten Sound mit ehrlichen Texten bekannte Musiker das aktuelle Studioalbum „Ein neuer Anfang“ – seinen Soundtrack zum Neustart, mit dem er das halbe Dutzend #1-Alben in Österreich vollmachte (flankiert von jeweils Platz #2 in Deutschland und der Schweiz).
Quelle Pressetext: Adlmann Promotion
2 Antworten
Beim ersten Fernsehauftritt von Andreas Gabalier in Deutschland wusste ich, dass aus IHM was wird. Er war jung und unbekümmert und hatte sich nach den zwei schweren Schicksalsschlägen zumindest nach außen hin wieder gefangen. Wie es drin aussieht, geht niemand was an. Vergleiche heute oft die Bilder, das Auftreten und das was er sagt. Er ist sehr erwachsen geworden, weiß was er sagt, hat vom Gefühl her so ziemlich alles im Griff. Stöbere gerne und suche alte Lieder. Die sind auch so richtig gut. Er ist musikalisch wandelbar wie ein Chamäleon. Damit und mit seinem außerordentlichen Charme reißt er seine alten Fans mit und erreicht dadurch sehr viele neue Fans. Man kann Andreas weiterhin nur das Beste wünschen
Schuster bleib bei Deinen Leisten! Das aufsagen eines alten Wienerliedes war eine Beleidigung dieses und tat in den Ohren und im Herzen weh!