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AMYY – „Girls Like“: Empowerment mit Pop-Attitüde
Deutschpop hat ein neues Gesicht – und es trägt Glitzer, Selbstbewusstsein und Haltung. AMYY liefert mit ihrer neuen Single „Girls Like“ einen lässigen Empowerment-Track des Jahres. Zwischen Catchiness und Coolness gelingt ihr das, was viele versuchen: ein Popsong, der Haltung zeigt, ohne den Zeigefinger zu heben.
KAISER- und KELLY-Produzent FLORIAN KRAHE
Schon die ersten Sekunden machen klar, dass hier jemand mit Ansage singt. „Girls Like“ ist eine Hymne für alle, die ihren eigenen Weg gehen – ohne sich für irgendwen kleiner zu machen. Die Münchner Sängerin kombiniert moderne Popproduktion mit urbanem Flair und einer Hook, die so süchtig macht, dass man sie spätestens beim zweiten Refrain mitsingt. Produziert wurde der Song in den DREYMAST Studios gemeinsam mit FLORIAN KRAHE, dessen druckvoller, klarer Sound die perfekte Bühne für AMYYs unverwechselbare Stimme bietet. FLORIAN hat in den letzten Jahren Songs für ROLAND KAISER und MAITE KELLY geschrieben und teils produziert – mit anderen Worten hat AMYY ein TOP-Umfeld.
Zwischen NINA CHUBA und LEONY
Inhaltlich geht es in AMYYs Song um Selbstbestimmung, Freiheit und ein gesundes Maß an Fuck-you-Energie. AMYY reiht sich damit ein in eine Riege junger Künstlerinnen, die dem Deutschpop neue Ecken und Kanten verpassen – irgendwo zwischen NINA CHUBA und LEONY, aber mit eindeutig eigener Handschrift.
Dass AMYY weiß, wie man Bühnen rockt, hat sie längst bewiesen: Im Sommer 2025 spielte sie im ZDF-Fernsehgarten, später auf gleich zwei großen Bühnen beim Museumsuferfest Frankfurt. In den Amazon-Charts landete sie jüngst auf Platz 1 der „Aufsteiger des Tages“ – ein deutliches Zeichen, dass ihr Mix aus Gefühl, Haltung und Popverständnis funktioniert.
„Girls Like“ ist kein klassischer Empowerment-Song – sondern einer, der tanzt, statt zu predigen. Ein Song, der zeigt, dass Selbstbewusstsein laut sein darf, Pop Spaß machen kann und Haltung kein Accessoire ist. Wir sind gespannt, ob die Sängerin es schafft, mit ehrlichem Pop auch ohne Major-Label die Hitlisten zu schaffen – die Voraussetzungen dafür sind definitiv gegeben.
