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AL BANO: Nanu? Bei Neuversion von „Felicita“ singt er bei STEREOACT mit sich selbst

AL BANO: Huch – „Felicita“ ohne ROMINA POWER?

Es kommt immer wieder vor, dass es kuriose Begründungen, wenn angekündigte Stars doch nicht in der Show dabei sind. Ein diesbezügliches echtes „Highlight“ war die Absage von ROMINA POWER, bei der allen Ernstes behauptet wurde, sie hätte „Probleme mit der Ausreise“ bekommen. Diese Ausreise-Probleme scheinen weiter zu existieren, denn die von STEREOACT neu produzierte Aufnahme von „Felicita“ wird von AL BANO gesungen – OHNE ROMINA POWER – das Ergebnis ist schon witzig, wenn AL BANO mit sich selbst im Duett singt – einmal mit normaler Stimme, einmal quasi als „Schlumpf“. Wobei das nicht weiter tragisch ist, weil die neue Version ja auch darauf aufgelegt ist, zu feiern und zu tanzen – und tanzbar geworden ist die Neuauflage des Hit-Klassikers der 1980er Jahre…

Spannend: Der Name ROMINA POWER taucht im Pressetext an keiner Stelle aus – ein Schelm, der Böses dabei denkt…

Pressetext

Stereoact schicken den ultimativen Italo-Popklassiker auf den Dancefloor: Ihr neues Remix-Update zu Al Banos „Felicità“ verbindet die zeitlosen Hooks des Eighties-Originals mit noch mehr Streicher- und Synthesizer-Euphorie. Jetzt reinhören!

Während das ikonische Original vor gut 40 Jahren eher ein Midtempo-Hit war, setzen Stereoact von Anfang an auf einen dezenten Sped-Up-Faktor und unterlegen die schillernden Streicher mit treibenden Claps, zischenden Hi-Hats und pulsierenden Basslines. Indem sie den EDM-Zeitgeist mit klassischem Pop und Elementen aus der Disco-Ära verschnüren, klingt ihre „Felicità“ so strahlend wie nie!

Zeilen wie „La nostra canzone d’amore“ sprechen das (Liebes-)Glück konkret an, von dem dieser Welthit handelt – dabei klang das Arrangement noch nie so ausgelassen und tanzbar wie im Herbst 2023. Die zweistimmigen Staccato-Gesänge von Al Bano und seiner besseren Hälfte („cantare a due voci“) werden getragen von Streichern und einer ultrazeitgenössischen Produktion, die ganz klar den tanzbar-treibenden Trademark-Stempel der zwei Remix-Spezialisten trägt.

Obwohl die neue Standalone-Single ganz ohne Albumbezug auf den Playlisten landet, fungiert sie doch als tanzbares Bindeglied zwischen dem erfolgreichen #Schlager-Projekt von Stereoact (in dessen Rahmen die beiden Producer schließlich auch „Sempre Sempre“ von Al Bano ins Hier und Jetzt holten) – und den jüngsten #eighties-Updates, denn immerhin erschien auch „Felicità“ im Jahr 1982! Zuletzt hatten die zwei Hitmaker aus dem Erzgebirge den Song „Fantasy Girl“ von Johnny O. als Coverversion (mit Gastsängerin Sarah Lahn) auf die Playlisten losgelassen. Ins Jahr gestartet waren sie mit einem megaerfolgreichen Roger-Whittaker-Remake („Ein bisschen Aroma“), worauf ihr Remix zu Jennifer Rushs „Ring of Ice“ gleich wochenlang die #1 der Download-Charts dominierte und ihnen noch einmal knapp 30 Millionen Streams bescherte.

Gefeiert für ihre ultratanzbaren Remix- & Cover-Hymnen, haben Ric und Sebastian von Stereoact in den letzten Jahren alles abgeräumt – und sogar Rekorde aufgestellt. Inzwischen gehen rund eine halbe Milliarde Streams auf ihr Konto, flankiert von über zwei Millionen verkauften Tonträgern, einem ganzen Dutzend Gold- und Platinauszeichnungen sowie obendrein einem Diamant-Award. Letzteren gewannen die Producer aus dem Erzgebirge für ihre Version von „Die immer lacht“ feat. Kerstin Ott, was ihnen zudem das meistgeschaute deutschsprachige YouTube-Video überhaupt bescherte.

Nach den Ballermann Awards 2019, 2020 & 2023 plus dem „Party Act des Jahres 2020“-Award von Schlager.de haben sie ihre Erfolgsserie zuletzt mit den Remix- & Cover-Alben „#Schlager“ und „#Schlager 2“ fortgesetzt, auf denen sie die größten Schlagerhits der Geschichte in Dance- & Deep-House-Updates verwandelten – was so gut ankam, dass Stereoact den größten Charterfolg ihrer Karriere feiern konnten (2x nacheinander Top-10 in DE!). Ebenfalls in den deutschen Top-10 landete zwischendurch auch das Album „100% Stereoact“ (Platz #8), auf dem sie ihr Händchen als Songwriter unter Beweis stellten.

Ins Jahr 2023 mit ersten Remix-Updates zu #eighties-Klassikern von Roger Whitaker und Jennifer Rush gestartet, verpassen Stereoact nun Al Banos „Felicità“ ein tanzbares Remix-Update.

Quelle Pressetext: ELE / Electrola (via MPN)

 

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