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BEATRICE EGLI: DAS sagt sie zu ihren brandneuen Songs!
Lange hat es gedauert – nun ist es da, das neue „Baby“ von BEATRICE EGLI. Ihr neues Album heißt „Hör nie auf damit“ – und dazu gibt es von der Plattenfirma auch ein Interview mit spannenden Infos von BEATRICE zu ihren neuen Songs:
Beatrice Egli im Interview: „Hör nie auf damit“ – Ein Album voller Lebensfreude und Tiefe
Mit ihrem neuen Album „Hör nie auf damit“ setzt Beatrice Egli ein starkes Statement: Es geht ums Dranbleiben, ums Träumen, um Hoffnung und darum, das Leben in all seinen Facetten anzunehmen. Im Gespräch mit unserem Blog verrät die sympathische Schweizerin, was hinter dem Titel steckt, wie sie heute über Erfolg denkt – und warum ihr Austausch mit den Fans wichtiger denn je ist.
Ein Lebenstitel: „Hör nie auf damit“
Der Albumtitel ist für Beatrice Egli weit mehr als nur ein Songname. „Es ist ein Statement – ein Aufruf, weiterzumachen, den eigenen Weg zu gehen und niemals aufzuhören zu träumen“, erklärt sie. Für die Sängerin ist es ein Motto, das sie schon seit Jahrzehnten begleitet: nie aufhören zu tanzen, zu lachen, zu leben und an sich selbst zu glauben.
Hoffnung und Kraft in schwierigen Zeiten
Gerade in herausfordernden Momenten möchte Beatrice nicht aufhören, das Gute zu sehen. „Hoffnung zu haben, ist für mich das Wichtigste. Wenn man die Hoffnung loslässt – was bleibt uns dann noch?“ In ihrer Musik schafft sie Räume voller Positivität, die aber auch stille, nachdenkliche Momente zulassen. Diese Balance prägt das gesamte Album.
Mut zu Neuem und zu mehr Tiefe
Musikalisch schlägt Beatrice neue Wege ein: „Das Album klingt sehr dancy und gleichzeitig tiefer als je zuvor.“ Sie hat stimmlich Neues ausprobiert und sowohl mit vertrauten Partnern wie ACHTABAHN und ERIC PHILIPPI gearbeitet als auch frische Impulse durch Songwriter wie Esther, Björn und Tom einfließen lassen. „Es ist eine Mischung aus Bekanntem und Neuem – und genau das hört man auch.“
Fans als Teil der Reise
Dass ihre Fans einen großen Einfluss auf das Album hatten, betont Beatrice mehrfach. So fand der Song „So oder so (SOS)“ nur dank einer Umfrage den Weg auf die Platte. „Es war wunderschön zu erleben, wie viel Energie zurückkam – das Miteinander ist einfach die größte Kraft.“
Botschaften voller Lebensfreude
Inhaltlich zieht sich ein roter Faden durch alle Songs: ein klares Ja zum Leben, mit Höhen und Tiefen. „Wenn man das Leben annimmt, fällt es leichter, voranzugehen, anstatt ständig dagegen anzukämpfen.“ Mit Songs wie „Hör nie auf damit“ oder dem Schweizer Titel „Wolkälos“ möchte sie Mut machen, die eigenen Träume zu verfolgen – egal, was andere denken.
Persönliche Einblicke: Perfektionismus, Ängste und Glück
Offen spricht Beatrice auch über ihren Umgang mit Selbstkritik: „Früher war für mich etwas, das nicht perfekt war, automatisch nicht gut. Heute sehe ich das anders – gut ist es dann, wenn man alles gegeben hat.“ Sie habe gelernt, Leichtigkeit und Humor zuzulassen und selbst in Ängsten eine Chance zu sehen. „Sich ihnen zu stellen, ist die größte Möglichkeit, zu wachsen.“
Glück findet sie vor allem in den kleinen Dingen des Alltags. „Es zeigt sich oft gar nicht im Großen, sondern in den Momenten, die unscheinbar wirken.“
Erfolg neu definiert
Auch ihre Definition von Erfolg hat sich verändert. „Früher habe ich Erfolg an Zahlen gemessen – heute bedeutet Erfolg für mich, ehrlich und glücklich bei dem zu sein, was ich tue.“ Der größte Erfolg sei es, wenn ihre Musik das Leben anderer Menschen ein Stück leichter macht.
Ein Blick nach vorne
Neben der Musik bleibt auch ihre Show ein Herzensprojekt. „Die Beatrice Egli Show wird ein wundervoller Abend, voller Emotionen und Erinnerungen an das Jahr 2025.“ Außerdem hegt die Sängerin einen weiteren Traum: ihre Leidenschaft fürs Schauspiel künftig noch stärker auszuleben.
Ein Satz für ihre Fans
Am Ende hat Beatrice eine klare Botschaft an ihre Fans: „Ich wünsche jedem, dass er spürt: Wie stark du bist. Dass du mit einem Lächeln durchs Leben gehst, tanzt, lachst, lebst – und Ja sagst zum größten Geschenk, das wir haben: das Leben.“
Quelle Interview: Sony Music
Fotos: Sony Music, Michael de Boer
