Die Wolfgang Petry Story – Teil 1: Die 1970er Jahre Kommentare deaktiviert fĂŒr Die Wolfgang Petry Story – Teil 1: Die 1970er Jahre

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Herzlichen GlĂŒckwunsch, Wolfgang Petry! Am heutigen 22. September feiert “Wolle” seinen 67. Geburtstag und ist fitter denn je. Viele Fans wĂŒnschen sich neue Songs oder gar neue Live-Auftritte. Wir von den Schlagerprofis finden, dass “genau jetzt” die Zeit gekommen ist, noch einmal auf Wolfgangs Karriere zurĂŒckzublicken – in der Hoffnung, dass schon sehr bald etwas Neues kommt. Wir bleiben am Ball – und prĂ€sentieren euch hier den ersten Teil unserer neuen Wolfgang-Petry-Story.

Die Wolfgang Petry Story. Teil 1: Die 1970er Jahre

Am 22. September 1951 wurde Franz Hubert Wolfgang Remling in der Kölner SĂŒdstadt (Ortsteil Raderthal) geboren. Im Jahr 1967, als Remling 16 Jahre alt war, starb sein Vater JUPP, und er ĂŒbernahm die Verantwortung fĂŒr seinen fĂŒnf Jahre jĂŒngeren Bruder Josef. Von Beruf war Wolfgangs Vater Kfz-Mechaniker, der allerdings auch sehr musikalisch war und nebenher als Alleinunterhalter aufgetreten war.

Erste kindliche musikalische Erfahrungen

Schon als Kind war Wolfgang sehr musikalisch, so lernte er mit acht Jahren, die Blockflöte zu spielen. Ein Nachbarskind spielte auch Flöte – mit dem tat Wolfgang sich zusammen und entdeckte erstmals die Faszination mehrstimmigen Zusammenspiels. So wurde der Wunsch geboren, Gitarre zu lernen – aber der Vater war dagegen, wollte zunĂ€chst, dass der Filius Klavier lernt. ZunĂ€chst mit „langen ZĂ€hnen“ tat Wolfgang seinem Vater den Gefallen und begann im Alter von zehn Jahren, Klavier zu lernen – im Nachhinein ist er seinem Alten Herrn dankbar, weil die Kenntnisse am Klavier in Sachen Harmonielehre im spĂ€ter beim Komponieren sehr dienlich waren. Mit zwölf Jahren gab es dann endlich die heiß ersehnte Gitarre.

Erste Band: Screamers

Noch wĂ€hrend seiner Schulzeit grĂŒndete er (noch vor dem tragischen Tod seines Vaters im Jahre 1967) mit Freunden von der Realschule Mitte der 1960er Jahre die Band „Screamers“, mit der er fĂŒnf Jahre lang in der Kölner Gegend tingelte. Da Wolfgang der Einzige in der Band war, der den Ton halten konnte, wurde er zum SĂ€nger der Band erkoren. Die Band tingelte in Kölner Clubs wie dem „Riehler Treppchen“.

Ausbildung zum Feinmechaniker

Nach der Schule, die er mit Fachabitur abschloss,  absolvierte er eine Ausbildung zum  Feinmechaniker, die er ĂŒbrigens mit sehr gutem Ergebnis abschloss,  und tourte weiter durch die Gegend.  Im Anschluss an seinen Dienst bei der Bundeswehr grĂŒndete Wolfgang 1974 die Profi-Band „Top-Singers“, die allerdings nur zwei Jahre zusammenblieb. Das Geld reichte hinten und vorne nicht – um etwas dazuzuverdienen, eröffnete Wolfgang sogar eine Reinigung in Klettenberg.

Entdecker: Tony Hendrik und Karin Hartmann

Bei einem Auftritt in der Forsbacher Disco-Bar „Whisky Bill“ wurde er von Tony Hendrik und Karin Hartmann 1975 entdeckt. Vermittelt wurde der Kontakt vom spĂ€ter ebenfalls sehr erfolgreichen SchlagersĂ€nger damaligen Musikstudenten Andreas Martin, den Remling seit 1967 kannte und mit dem er seit 1970 freundschaftlich verbunden war.

Neuer Name: Wolfgang Petry

Das Produzentenehepaar Hendrik/Hartmann benannte Wolfgang Remling in „Wolfgang Petry“ um. Ihm wurde zunĂ€chst folgender Schlagertext angeboten: „Der Mond von Malibu – er allein sah zu – in der kalifornischen Sommernacht – hat sie mir das GlĂŒck gebracht“. Die Musik sagte Wolfgang zu, den Text fand er grausam. Zum GlĂŒck ließen sich Hendrik und Hartmann auf eine Änderung ein und produzierten ihm die erste Single auf den Laib: „Sommer in der Stadt“. Gleich diese erste von Hans Ulrich Weigel getextete Single wurde ein großer Erfolg (man höre und staune: Es war sogar bis heute sein grĂ¶ĂŸter Charts-Erfolg fĂŒr einen Einzeltitel (nicht Medley), den er jemals hatte – es reichte fĂŒr Platz 12 in der Single-Bestenliste.

Erster Auftritt in der ZDF-Hitparade

Bereits am 31. Juli 1976 trat „Wolle“ damit erstmals in der ZDF-Hitparade auf. Ungewöhnlich fĂŒr einen Newcomer: Er konnte sich direkt platzieren und war auch in den Sendungen am 25. September und am 23. Oktober des Jahres dabei, zuletzt auf einem sehr guten zweiten Platz. Am 9. Oktober 1976 gab Wolfgang ĂŒberdies sein Debut in Ilja Richters Pop-Sendung „Disco“. – Ungewöhnlich fĂŒr die spĂ€tere Karriere Wolfgang Petrys: Auf der B-Seite seiner Debut-Single fand sich eine Coverversion des „Ronettes“-Hits „Baby I Love You“.

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Aufgrund des Erfolges der Debutsingle wurde eine erste LP produziert und im FrĂŒhjahr 1977 veröffentlicht: „Ein Freund – ein Mann“. Kommerziell war die Debut-LP nicht, allerdings gab es gute Kritiken dafĂŒr, u. a. hieß es damals: „Sein Solostart auf LP enthĂ€lt eine vortreffliche Mischung eigener und internationaler Songs. Seine Stimme ist eine Bereicherung“. Die Titelauswahl war in der Tat bemerkenswert, so fanden sich Lieder wie „Hey Jude“, „FrĂŒhling“ (Feelings), „Fremder“ und „Under One Roof“ auf dem Album.

Passend dazu hieß die zweite, vorab veröffentlichte und erneut von Hartmann/Hendrik komponierte und produzierte Titel „Jeder Freund ist auch ein Mann“ (Text: Christian Heilburg, der damals u. a. auch fĂŒr Peter Maffay textete und Petry Ă€hnliche Texte wie Maffay andiente. Beispielsweise sang Maffay 1976 den Heilburg-Text „Coca Cola, MĂ€dchen und Rock’n’Roll“). Am 19. MĂ€rz 1977 stellte Wolfgang Petry seine neue Single in Dieter Thomas Hecks Hitparade vor und konnte sich wieder platzieren, so dass er am 16. April 1977 erneut in der Berliner Kult-Show zu Gast war. (Zuvor war er am 5. MĂ€rz 1977 auch wieder in der „Disco“ zu Gast). Auch die zweite Single kam in die Verkaufs-Hitparade und erreichte dort immerhin die Top-40.

Eher „mittelprĂ€chtig“ lief es fĂŒr die dritte im April 1977 veröffentlichte Single, „Ein ganz normaler Tag“. In dem Lied beschreibt Wolfgang, wie er eine Frau im Bus trifft und mit ihr spontan einen Tag verbringt. Immerhin stellte Petry seinen Schlager erneut in Hecks Hitparade am 9. Juli 1977 vor und erreichte erneut die Top-50 der Single-Charts. Insbesondere fĂŒr damalige VerhĂ€ltnisse brisant war die B-Seite („Ein paar Stunden ZĂ€rtlichkeit“) – in dem Song wird die Beziehung eines Mannes zu einer verheirateten Frau thematisiert.

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Mit der nĂ€chsten Single, „Ruby“, gelang das hingegen nicht mehr – die Single floppte. Auch die Spaß-Nummer „Ich trinke nie mehr Tequila“ konnte Anfang 1978 nicht wirklich punkten. Der Text zu der Nummer stammte von Frank Thorsten, der sich kurz zuvor mit den Texten „Frei, das heißt allein“ und „Liebe auf Zeit“ einen Namen gemacht hatte.

Superhit “Gianna (Liebe im Auto)”

Richtig in die Spur kam Petry dann wieder mit seinem Sommerhit 1978. Der Italiener Rino Gaetano hatte seinerzeit in seinem Heimatland mit „Gianna“, dem drittplatzierten Titel des damaligen Sanremo-Festivals – der Titel des 3 Jahre spĂ€ter bei einem tragischen Autounfall verstorbenen Interpreten war in Italien ein großer Hit. Gemeinsam mit Karin Hartmann schrieb Hans-Ulrich Prost dazu einen deutschen Text: „Gianna (Liebe im Auto)“, in dem es um Probleme bei der Paarung in engen Autos geht. Trotz (oder wegen?) des schlĂŒpfrigen Textes wurde die Nummer auch fĂŒr Wolfgang Petry ein großer Erfolg, den er am 21. August, am 18. September und am 16. Oktober in der ZDF-Hitparade prĂ€sentierte. Der Top-20-Hit hielt sich 19 Wochen lang in den deutschen Single-Charts, mit dem Hit war Petry am 30. Oktober 1978 auch wieder in der „Disco“ zu Gast.

Wolle berichtet ĂŒber seine Erfahrungen zu “Liebe im Auto” in der BRAVO…

Wie so oft in „Wolles“ Song, scheint auch der „Gianna“-Song autobiografische ZĂŒge zu beinhalten. Jedenfalls gab der SĂ€nger im investigativ nachfragenden „Fachblatt“ „Bravo“ bezĂŒglich einschlĂ€giger Erfahrungen zu Protokoll: „Weil wir endlich einmal allein sein wollten – wir wohnten noch bei den Eltern – beschlossen wir, ein bisschen im Auto zu schmusen. Wir fuhren also ins GrĂŒne , besser gesagt, in ein kleines WĂ€ldchen. Ich war damals schon knapp 1,80 m groß, und Ihr könnt Euch vorstellen, wie eng es in dem Kleinwagen zuging. Das Schlimmste aber kommt noch: Meine Freundin schrie plötzlich auf, weil ein Mann mit großen Augen durch das rĂŒckwĂ€rtige Fenster starrte. Wir hatten wahnsinnige Angst, dass er uns etwas tun könnte. Meine Freundin gab Gas, und wir rasten davon. Dieses MĂ€dchen ist ĂŒbrigens heute meine Frau.“

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Nach dieser erfolgreichen Cover-Nummer wurde gleich ein zweites Cover nachgeschoben. Textdichterin RenĂ©e Marcard schrieb auf Bilbos Song „She’s Gonna Win“ den deutschen Text: „Und w-w-w-wer kĂŒsst mich?“. Trotz Ă€hnlichen Strickmusters wie „Gianna“ wurde das Lied KEIN Hit. Ohne zu stottern, hatte Roland Kaiser mit einem Siegel/Meinunger-Schlager „Und wer kĂŒsst mich“ 1994 ĂŒbrigens etwas mehr GlĂŒck. Sehr originell war damals ĂŒbrigens der Werbe-Slogan fĂŒr die Single – Zitat: „Diese Platte m-m-mĂŒssen Sie hören! Diese Platte w-w-wird verlangt!“.

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A propos Dr. Bernd Meinunger: Dessen Text „Wenn ich geh‘“ brachte Petry wieder in die Charts zurĂŒck – mit einem wieder anderen Konzept, nĂ€mlich einer von Tony Hendrik komponierten Ballade. Am 12. November und 10. Dezember 1979 war „Wolle“ damit in der ZDF-Hitparade, Ende 1979 reichte es in der Single-Bestenliste fĂŒr eine Top-30-Notiz. Spannend: Bereits im Sommer 1979 kĂŒndigte die Plattenfirma an: „DemnĂ€chst erscheint das neue WOLFGANG PETRY-Album FÜR IMMER“ – eine LP dieses Namens kam aber nie in den Handel – ob da vielleicht noch unveröffentlichte Aufnahmen irgendwo schlummern? (Die entsprechende Anzeige ist im Foto ĂŒber diesem Absatz abgebildet).

Album “Zweisaitig” mit Balladen und Uptempo-Nummern

Andrerseits kam kurze Zeit spĂ€ter tatsĂ€chlich ein neues Album namens „Zweisaitig“ auf den Markt, das nicht umsonst so benannt wurde – auf der ersten Seite befanden sich Balladen wie die Single „Wenn ich geh‘“, aber auch deutsche Versionen von Welthits wie Elton Johns „Sorry Seems To Be the Hardest Word“ (Wolfgang sang „Verzeih mir zu sagen, ist so schwer“), aus dem Hollies-Song „He Ain’t Heavy, He’s My Brother“ wurde „Diese TrĂ€ume will ich trĂ€umen“. Neben der nĂ€chsten Single (s. u.) war auf der „fröhlichen“ Seite von „Zweisaitig“ ein BlĂ€ck-Fööss-Song zu finden: „Danz MĂ€dche, danz“ und ein Lied ĂŒber einen Taxifahrer, der so seine Probleme hat („Dora (Car 67))“.

Ausflug in den Karneval

PĂŒnktlich zu Beginn der Karnevalssession 1979/80 wurde es dann wieder fröhlich. Seinen Schunkel-Schlager „Denn ist einmal die Luft raus (, ist alles zu spĂ€t)“ nahm Petry gleich noch in einer Kölschen Version auf: „DĂ€ KĂ€hl kritt kein Luff mie“. Den KarnevalssĂ€nger nahmen die Fans ihrem „Wolle“ offensichtlich nicht wirklich ab, die Singles sorgten nicht wirklich fĂŒr Aufmerksamkeit. Ungewöhnlich – die Plattenfirma orakelte schon damals: „Es ist schon anzunehmen, dass einige Rundfunkanstalten diesen Song ignorieren werden!“ – schon damals konnte man die Rundfunk-„Experten“ also richtig einschĂ€tzen.

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ROLAND KAISER: Sein langjÀhriger Bassist DETLEF GOY wurde 70 Jahre alt 0

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ROLAND KAISER gratuliert seinem langjÀhrigen Bassisten zum 70. Geburtstag

ROLAND KAISER teilt mit seinem legendĂ€ren Kollegen UDO JÜRGENS ein Schicksal: Bei seinen großen Konzerten sind die meisten seiner Musiker deutlich jĂŒnger als er. Aber es gibt eine Ausnahme: DETLEF GOY. Der Bassist aus Berlin ist seit ĂŒber 35 Jahren an der Seite von ROLAND – und feierte am Wochenende seinen 70. Geburtstag, was ROLAND in seiner Insta-Story dazu bewegte, seinen Kollegen an die Seite zu nehmen und ihm herzlich zum 70. zu gratulieren – damit ist DETLEF genau so alt wie der KAISER himself – eine schöne Anekdote. 

DETLEF GOY war selber mal in der ZDF-Hitparade zu Gast

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Der 9. MĂ€rz 1981 wird DETLEF GOY wohl in ewiger Erinnerung bleiben. Er hatte damals einen alten Schulfreund wieder getroffen – und gemeinsam ersann man eine deutsche Version des Songs “The Sideboard Song (I’ve Got My Beer In The Sideboard Here)” von “Chas & Dave” (Charles Hodges & David Peacock). Offensichtlich spekulierte man auf Erfolg mit dem “Berlinern”, nachdem die GEBRÜDER BLATTSCHUSS mit “Kreuzberger NĂ€chte” großen Erfolg hatten. 

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Ein großer Erfolg wurde der Song nicht, obwohl er sicher originell war. Sicher war es nicht sonderlich hilfreich, dass MICHAEL GUTSCHE eine Strophe “vergessen” hatte – damals wurde bekanntlich im Fernsehen noch live gesungen, zumindest in der ZDF-Hitparade. DETELF GOY blieb Berufsmusiker, MICHAEL GUTSCHE wurde Chirurg und war 20 Jahre lang artig als Dr. GUTSCHE im JĂŒdischen Krankenhaus in Berlin tĂ€tig. – Eigentlich steht doch einem “Revival” des Duos “GUTSCHE & GOY” nichts mehr im Wege? Wir hĂ€tten nichts dagegen. Zumal ein Musiker der Band “PÄTSCH WÖRG” verdĂ€chtige Ähnlichkeit mit MICHAEL hat…

Auf jeden Fall finden wir es spannend, dass ein SĂ€nger der ZDF-Hitparade so lange als Bassist von ROLAND KAISER tĂ€tig ist, so dass auch wir natĂŒrlich gerne sehr herzlich nachtrĂ€glich zum runden Geburtstag gratulieren. 

Danke an HELGA SCHRÖDER zum Hinweis zu diesem Thema!

 

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VICKY LEANDROS: Drittes Elbphilharmonie-Konzert geplant 1

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VICKY LEANDROS: Nach wie vor gefragt wie eh und je

Die Nachfrage nach den Tickets der Konzerte von VICKY in der Hamburger Elbphilharmonie ist so groß, dass nun ein drittes Konzert der großen KĂŒnstlerin in Planung ist: Auch am 24. MĂ€rz wird sich VICKY LEANDROS die Ehre geben, um ihren Abschied “einzulĂ€uten”. Wie von Schlagerprofis.de HIER berichtet, startete VICKY ihre erste Deutschland-Tour im Herbst 1973 – genau 50 Jahre spĂ€ter wird dann hierzulande das Ende der großen Tourneen eingelĂ€utet, was viele mit großer Wehmut erfĂŒllt.

In Hamburg ist die gebĂŒrtige Griechin offensichtlich nach wie vor besonders populĂ€r – gut möglich, dass auch das dritte Konzert schon bald wieder ausverkauft sein wird – gerade in der heutigen Zeit ist das ein Zeichen besonders großer Beliebtheit, wenn man nicht wie “woanders” sich irgendwelche Ausreden einfallen lassen muss, warum Konzerte ausfallen, sondern vielmehr Zusatzkonzerte einplanen muss – großes Kompliment an VICKY, aber auch an ihr Umfeld, mit dem es sich – ganz anders als das bei vielen anderen Stars der Fall ist – sehr gut kooperieren lĂ€sst. HIER noch mal die weiteren Tourtermine:

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