BOSSE wird mit dem FRED-JAY-Preis 2022 ausgezeichnet 1

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BOSSE: FRED-JAY-Preis wird am 17. Mai verliehen

Alle Jahre wieder… wird seit 1989 der an den legendären Textdichter FRED JAY erinnernde Preis für herausragende Textdichter verliehen. Im vergangenen Jahr wurde KRISTINA BACH ausgezeichnet, es gibt aber auch viele andere sehr namhafte Preisträger wie TOBIAS REITZ, MARK FORSTER, KATJA EBSTEIN und viele andere. In diesem Jahr war nun AXEL BOSSE dran, dessen Hits wie „Weit weg“, Wartesaal“ und „Schönste Zeit“ nach Meinung der Jury „in besonderem Maße zur Entwicklung der deutschsprachigen Musik- und Popkultur beigetragen“ haben. Schade, für Songs wie „Warum hast du nicht Nein gesagt“ und „Sieben Leben für dich“ scheint das nicht zu gelten – oder aber MAITE KELLY ist in einem falschen Genre unterwegs – hä ähm…

Pressemeldung der GEMA

Axel Bosse ist der Preisträger des Fred Jay Preises 2022. Die Jury ehrt den deutschen Singer-Songwriter damit für die Einzigartigkeit seiner musikalischen Sprache und das hohe Niveau seiner Liedtexte. Der Fred Jay Preis würdigt seit 1989 Textdichterinnen und Textdichter, die mit ihren Songs die deutschsprachige Musikkultur maßgeblich prägen. Axel Bosse nimmt den Preis am 17. Mai im Rahmen des GEMA Mitgliederfest in Berlin entgegen.

Mit Hits wie „Weit Weg“, „Wartesaal“ oder „Schönste Zeit“ hat Axel Bosse moderne Musikpoesie erschaffen und die Jury überzeugt: „Seine Songs erzählen Geschichten vom Erwachsenwerden und -sein, von Liebe und Abschied, von Heimat und Fernweh, von den eigenen ‚Neurosen und Leichtmatrosen‘. Er bedient sich dabei der gesamten Klaviatur an Emotionen – von leiser Melancholie bis hin zu purer Lebensfreude.

In seinen Liedtexten stellt Axel Bosse sich auf gefühlvolle und glaubhafte Weise den essenziellen Fragen unserer Zeit und tritt engagiert dafür ein, dass wir für unser Handeln in der großen Weltgemeinschaft Verantwortung übernehmen. Dabei kommt er niemals banal oder anbiedernd daher, sondern trifft Nerv und Herz des Publikums gleichermaßen. Mit seinem Werk trägt Axel Bosse in besonderem Maße zur Entwicklung der deutschsprachigen Musik- und Popkultur bei.“

Axel Bosse freut sich außerordentlich über den Preis: „Gerade in diesen so herausfordernden Zeiten sehe ich diesen Preis als Auszeichnung und Motivation für alle Künstlerinnen und Künstler, die geradeaus und mit Haltung in ihrer Musik auch eine gesellschaftliche Botschaft senden möchten“, sagt er. Mit großer Vorfreude blickt er auch auf die anstehenden Festivals im Sommer, sowie auf die für September bevorstehende Konzerttournee: „Endlich können wir wieder gemeinsam mit unserem Publikum feiern, tanzen und eine gute Zeit haben.“

Michael Jacobson, Preisstifter und Sohn des berühmten österreichischen Textdichters Fred Jay, betont die Bedeutung des Preises: „Ich freue mich sehr über die Entscheidung der Jury, Axel Bosse mit dem Fred Jay Preis zu ehren. Axel Bosse befasst sich in seinen Texten mit den großen Fragestellungen und Herausforderungen unserer Zeit. Zugleich erreicht er damit ein großes Publikum. Mein Vater, Fred Jay, schrieb seine Texte für Jung und Alt, und für alle Gesellschaftsschichten. Die Wahl von Axel Bosse als Preisträger entspricht ganz diesem Sinne: Seine Liedtexte zielen ebenfalls erfolgreich auf ein sehr breites Publikum.“

Neue Jury: Inga Humpe, Dota Kehr, Johannes Oerding, Frank Ramond und Tobias Reitz

Die fünfköpfige Jury, die über die Preisträgerinnen und Preisträger des Fred Jay Preises entscheidet, wird alle drei Jahre neu zusammengesetzt. 2022 wurden neu berufen: Inga Humpe (Komponistin, Texterin und Sängerin der Band 2raumwohnung), Dota Kehr (Liedermacherin und Frontfrau der Berliner Band Dota), Johannes Oerding (Songwriter und Popsänger), Frank Ramond (Liedtexter, Komponist, Sänger, Musikproduzent, Mitglied im Aufsichtsrat der GEMA und Präsident des Deutschen Textdichterverbands) sowie Tobias Reitz (Songtexter, Autor, Dozent, Mitglied im Aufsichtsrat der GEMA sowie im Vorstand des Deutschen Textdichterverbands).

Axel Bosse

Axel Bosse wurde 1980 in Braunschweig geboren und wuchs in Niedersachsen auf. Seit 2005 veröffentlichte der Sänger insgesamt acht Alben, von denen es zwei bis an die Spitze der deutschen Charts schafften und mit GOLD ausgezeichnet wurden. Mit dem Titel „So oder so“ gewann er 2013 beim Bundesvision Song Contest. 2014 wurde Axel Bosse mit dem Deutchen Musikautor*innenpreis in der Kategorie „Text Rock/Pop“ ausgezeichnet. Er genießt Headliner Status bei den großen Musikfestivals und seine Konzerttourneen finden regelmäßig vor sechsstelligen Zuschauerzahlen statt. Am 27. August 2021 veröffentlichte Bosse unter dem Titel „Sunnyside“ sein achtes Album mit 14 neuen Liedern.

Fred Jay Preis

Der Fred Jay Preis wurde von Mary Jay-Jacobson in Gedenken an ihren Mann, den österreichischen Textdichter Fred Jay (1914-1988), ins Leben gerufen. Seit ihrem Tod wird diese Tradition von ihrem Sohn, Michael Jacobson, weitergeführt. Der mit 15.000 Euro dotierte Preis erinnert an das herausragende künstlerische Schaffen Fred Jays und wird seit 1989 jährlich unter der Schirmherrschaft der GEMA Stiftung vergeben. Die Jury des Fred Jay Preises setzt sich aus ehemaligen Preisträgerinnen und Preisträgern zusammen: Inga Humpe, Dota Kehr, Frank Ramond, Tobias Reitz und Johannes Oerding bilden die Jury für die ab 2022 laufende dreijährige Amtsperiode. Weitere Informationen finden Sie unter www.gema.de/fjp.

Axel Bosse nimmt den Fred Jay Preis 2022 am 17. Mai in Berlin im Rahmen des Mitgliederfestes der GEMA entgegen, verbunden mit einem Kurzkonzert.

Quelle Pressetext: GEMA

 

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1 Kommentar

  1. Meine Güte, schon erstaunlich was doch heute für unwichtige Typen für unwichtige Songs und Songschreibereien Preise bekommen.
    Das letzte gute Musikjahrzehnt waren die 80er, danach ging es steil nach unten.

UDO LINDENBERG: Wahnsinn! Mit 76 Jahren gemeinsam mit APACHE 207 erstmals auf Platz 1 der Single-Charts 1

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UDO LINDENBERG: Mit APACHE 207 Spitzenreiter der Charts

Während der „andere“ Udo überzeugt war: „Mit 66 Jahren, da fängt das Leben an“, setzt UDO LINDENBERG noch mal einen drauf. Gemeinsam mit dem Rapper APACHE 207 ist ihm das gelungen, was er zuvor in seiner gesamten jahrzehntelangen Karriere nicht gelungen ist: Er hat es auf Platz 1 der deutschen Singlecharts geschafft. Weder „Sonderzug nach Pankow“ (übrigens vor fast genau 40 Jahren erschienen) noch „Horizont“ oder „Ich lieb dich überhaupt nicht mehr“, „Mein Ding“, „Cello“, „Alles klar auf der Andrea Doria“ – all diese Klassiker waren NICHT an der Spitze der deutschen Single-Charts.

Mit „Komet“ darf sich der Deutschrocker insofern tatsächlich über seine allererste Nummer 1 in den deutschen Singlecharts freuen – und das mit 76 Jahren – Wahnsinn! Wir gratulieren sehr herzlich zu diesem Triumph!

Pressetext

Udo Lindenberg & Apache 207 „KOMET“

Musik-Ikone UDO LINDENBERG und Deutschrap-Star APACHE 207 mit gemeinsamem Song.

Die ARD-Tageschau vermeldete jüngst, dass sich ein Komet – „der grüne Komet“ – in dieser Woche der Erde nähert und dass dieser zuletzt vor 50.000 Jahren hier schon einmal vorbeischaute. Ein Zeichen des Himmels? Denn in der Nacht vom kommenden Donnerstag, 19. Januar, wird um 22 Uhr einer der aufsehenerregendsten Songs in diesem noch jungen Jahr veröffentlicht. Sein Titel: „Komet“.

München, am 19. Januar. Vielleicht könnte der Gegensatz größer nicht sein: Da ist auf der einen Seite die deutsche Musikikone, das Multimedia-Genie UDO LINDENBERG, der seit über 50 Jahren auf eine unvergleichliche Karriere blicken kann aber nicht müde ist – und nicht müde wird –
stets für Neues, Unerhörtes, Abenteuerliches offen zu bleiben – und in seinen Kunstformen permanent Türen in die Zukunft aufstößt. Auf der anderen Seite steht ein imposanter, großgewachsener junger Mann von 25 Jahren, APACHE 207, der mit seinen Songs in kurzer Zeit Musikgeschichte geschrieben hat.

Sein Hit „Roller“ stand zwei Jahre lang in den deutschen Charts, sein Debütalbum „Treppenhaus“ wurde Gold ausgezeichnet und ist direkt auf #1 der offiziellen Charts eingestiegen. Die Ankündigung einer neuen Tournee genügt inzwischen, um die größten Arenen innerhalb von Minuten auszuverkaufen.

„Es ist“, sagt UDO LINDENBERG über seine musikalische Arbeit mit APACHE 207, „die gegenseitige Hochachtung vor der Kunstform des jeweils anderen, die uns zusammengeführt hat.“ Nach einem Konzertbesuch bei APACHE 207 konstatiert Udo: „Apache fiel mir gleich auf, weil er sich doch sehr vom Normalo-Gangsta-Rap unterscheidet. Cooler schlauer Junge, sehr geflashte Texte, Trademark-Stimme – und singt auch noch meeega-geschmeidig. Ein Komet, der zweimal einschlägt, Yeahh!“

Für APACHE 207 ein Ritterschlag: „Udo Lindenberg ist zweifelsohne eine Legende der deutschen Musik und ein großes Vorbild für mich, vor allem, was seine unfassbare Karriere betrifft. Ich durfte ihn auf seiner großen Tour im letzten Jahr in Mannheim besuchen und er mich auf meiner. Danach haben wir die Köpfe zusammengesteckt und ‚Komet‘ ist entstanden.“

Die Kollaboration zwischen UDO LINDENBERG und seinem kongenialen Partner APACHE 207 erscheint nun am 19. Januar 2023 um 22.00 Uhr – „Komet“. Damit setzen UDO LINDENBERG und APACHE 207 auch ein Statement der Verbindungen zweier Generationen und zweier Musikrichtungen. UDO LINDENBERG:

„Unser Komet ist ein Song über die Unvergänglichkeit, über den Fußabdruck, den wir hinterlassen.“ Ein Einstieg in Moll, einfühlsam, im typischen Udo-Song-Stil: Ich hör die Möwen singen am Hafen. Das letzte Lied zum Rausschmiss. Dann das Intro von APACHE 207, der Beat hält den Atem an:
Und wenn ich geh, dann so wie ich gekommen bin – wie ein Komet, der zweimal einschlägt. Vielleicht tut es weh.“

UDO LINDENBERG: „Wir haben schnell festgestellt – die Stimmen passen tausend pro. Und dann kam uns der Song nur so zugeflogen.“ Einprägsamer Gitarrensound, der hin und wieder ein Solo erahnen lässt, bildet den Mantel um das Dance Feeling, das das gesamte Duett trägt. Bis zum Finale, welches lautet: „Lass uns nochmal aufdrehen, lass uns nochmal aufdrehen.“

Übrigens – während der musikalische „Komet“ am 19. Januar das Licht der Welt erblickt, wandert der himmlische Komet mit dem astronomischen Namen C/2022 E3 (ZTF) gerade in einer Entfernung von 42 Millionen Kilometern von der Erde um das Sternbild des Kleinen Wagen. Ende Januar soll er sogar mit bloßem Auge erkennbar sein.

Zum Song haben UDO LINDENBERG und APACHE 207 ein Video produziert, das ebenfalls im Januar veröffentlicht wird.

Pressetext in Stichworten

Udo Lindenberg meldet sich nach fast eineinhalb Jahren mit neuer Single „Komet“, einer Kollaboration mit Apache 207, zurück.

• Die Single vereint die zwei größten Künstler unterschiedlicher Generationen und ist ein perfekter Mix aus Pop, Rock und Hiphop.

• Apache 207 ist ein deutscher Rapper und Sänger mit türkischen Wurzeln.

• Mit zahlreichen #1-Hits („Roller“ (2019, Diamantstatus), „Angst“ (2020) oder „Kapitel II Vodka“ (2021) u.v.m.) zählt er zu den erfolgreichsten deutschen Rappern der vergangenen Jahre.

• Mit seinem Debütalbum „Treppenhaus“ erreichte er die Spitze der Charts in DE, AT und CH.

• Zuletzt wurde von Udo Lindenberg 2021 „Udopium“ veröffentlicht, eine umfangreiche Werkschau zur Feier seines 75. Geburtstags inkl. vier neuer Songs. Das Album erreichte #2 der deutschen Charts.

Quelle Pressetext: Warner Music International

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REINHARD MEY: Nun ist’s offiziell: „Live in Wien“ erscheint am 5. Mai – auch als Vinyl 0

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REINHARD MEY: Live-Album erscheint wie erwartet im Mai

Wir haben schon vor knapp zwei Wochen HIER darüber berichtet – und nun kommt es genau so wie erwartet: Am 5. Mai erscheint das neue Live-Album von REINHARD MEY. Inzwischen ist der Pressetext da, der das Konzept von REINHARD, das so völlig anders ist als das von vielen anderen Musikstars und auch heute noch nur auf die Musik setzt und nicht auf wilde Show- und Playbackeinlagen. Nun steht auch die Tracklist fest – Vorfreude ist die schönste Freude und so freuen wir uns auf „REINHARD MEY in Wien – the Songmaker“.

Ganz besonders werden sich die Vinyl-Fans freuen: Das Album wird auch als 3-LP-Set erscheinen.

Informationstext der Plattenfirma

Eine leere Bühne vor einem schwarzen Vorhang, keine Videowände, kein Teleprompter, nur ein Mikrofon, eine Konzertgitarre im Lichtkegel. Verhaltenes Stimmengewirr in der Arena, das bei dem Ritual verstummt, das vielen vertraut ist, „um die Intimität des Konzerts zu bewahren“, bittet die Stimme seiner Tochter Victoria vom Band, „… nicht zu filmen und zu fotografieren“. Applaus, die Menschen werden die Bitte respektieren, alle wissen, dass sie zu ihrem Foto kommen, wenn es eine Zugabe gibt. Das Saallicht erlischt, die Scheinwerfer gehen an, der Sänger ganz in schwarz betritt die Bühne, verneigt sich, nimmt die Gitarre und singt „Ich wollte wie Orpheus singen“, sein erstes Lied, sechzig Jahre ist es alt und klingt, als wäre es gestern entstanden.

Die schwarzen Haare sind ergraut, doch die Stimme klingt wie einst, und das alte Feuer, die alte Spielfreude beseelen ihn noch immer. Das Glück und die Dankbarkeit, nach fünf Jahren endlich wieder auf der Bühne zu stehen und für leibhaftige Menschen zu singen, schwingen mit in jedem Lied, das folgen wird. Es sind Lieder aus seinem unerschöpflichen Repertoire, frühe Kostbarkeiten wie „Die erste Stunde“, „Dieter Malinek, Ulla und ich“ oder „Ich liebe Dich“, aneinandergereiht in einer wohl durchdachten Choreografie, die zusammen mit den neuen Liedern aus dem „Haus an der Ampel“ eine Lebensgeschichte erzählt. Eine Geschichte von Freude und Kummer, von Schmerz und Zuversicht, das hohe Lied von Freundschaft und Hoffnung und Liebe.

Bewegend die Stille im Saal während der Lieder, überwältigend die Emotionen, die sich im Applaus befreien. Für den Gast im obersten Rang der Arena ist der Sänger nur groß wie ein Stecknadelkopf, aber er vermisst nichts, keine Lightshow, keine Nebel auf der Bühne, keine spärlich bekleideten Tänzerinnen, keine Flammenwerfer. Da ist ein einsamer Mann, der zurücktritt, seine Lieder in den Vordergrund stellt, ein Puppenspieler hinter dem Vorhang, der die Marionetten die Geschichte erzählen lässt. Den Sänger braucht man nur zu hören, die makellose Tontechnik trägt jedes seiner Worte, jeden Klang an den fernsten Platz.

Reinhard Mey singt ohne trennendes In-Ear-Monitoring, er will jedes Lachen, jedes Seufzen, jedes Räuspern, jede kleinste Regung des Publikums spüren, sein Auftritt ist kein Abspulen eines Programms, es ist ein Zwiegespräch mit dem Publikum. Er singt seine Lieder, aber das Lebendige entsteht erst aus der Anteilnahme des Publikums. Einen Abend lang erfüllt dieser Dialog, dieser Einklang den Saal bis zum letzten Lied. Saallicht an, drei Zugaben, die die Menschen lange kennen, auf die sie gewartet haben, und in die sie wie selbstverständlich einstimmen, ein leiser Gesang geborgen in einer vertrauten Freundesrunde. Man kennt sich, ist so verschieden und doch gleich gestimmt, hat sich lange nicht gesehen und findet sich an diesem Abend in diesen Liedern wieder.

Alle 16 Konzerte der Arena-Tour sind aufgenommen, alle waren einzig und unvergesslich, nicht leicht, eines auszuwählen. Reinhard Mey hat sich für das letzte Konzert entschieden, den letzten Abend im Wiener Konzerthaus, in dem vor über 50 Jahren alles für ihn begann.

Das Live-Doppelalbum enthält alle 22 Lieder dieses Konzerts und als Bonus—Track „the song maker“, ein Lied das ihm sein Schwiegersohn, der kanadische Singer-Songwriter Matthew Pearn, zum Tourneeabschied geschenkt hat.

Tracklist

CD1

  1. Ich wollte wie Orpheus singen
  2. Spielmann
  3. Das Haus an der Ampel
  4. In Wien
  5. Alter Freund
  6. Glück ist, wenn Du Freunde hast
  7. Die erste Stunde
  8. Dann mach’s gut
  9. Wir haben jedem Kind ein Haus gegeben
  10. Häng Dein Herz nicht an einen Hund

CD 2

  1. Ich liebe es, unter Menschen zu sein
  2. Dieter Malinek, Ulla und ich
  3. Weißt Du noch, Etienne?
  4. Der Vater und das Kind
  5. Ich liebe dich
  6. Männer im Baumarkt
  7. Zimmer mit Aussicht
  8. Gerhard und Frank
  9. Was will ich mehr
  10. Über den Wolken
  11. Viertel vor sieben
  12. Gute Nacht, Freunde
  13. The song maker

Quelle Pressetext: Universal Music

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