ANDREAS GABALIER, BEATRICE EGLI, MALIK HARRIS u. a. am 30. April bei „Frag doch mal die Maus!“ Kommentare deaktiviert für ANDREAS GABALIER, BEATRICE EGLI, MALIK HARRIS u. a. am 30. April bei „Frag doch mal die Maus!“

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ANDREAS GABALIER & BEATRICE EGLI: Hoher Schlagerbesuch bei ECKART VON HIRSCHHAUSEN

Wenn bis Juli schon keine große SILBEREISEN-Feste-Show mehr in der ARD läuft, müssen Schlagerfans dennoch nicht Trübsal blasen .Mit ANDREAS GABALIER und BEATRICE EGLI begrüßt ECKART VON HIRSCHHAUSEN gleich zwei Top-Stars des Genres in seiner Sendung „Frag doch mal die Maus!“ – und zwar am 30. April 2022. Kurz vor dem ESC gibt sich auch der Vertreter der deutschen Farben im Wettbewerb, MALIK HARRIS, die Ehre.

Tritt BEATRICE EGLI gegen sich selbst an? (Nein!)

Kurios: Bis zum heutigen Tage wird auf einer ARD-Presseseite kommuniziert, dass Ausgabe 40 des Schlager-Spaßes am 30. April gesendet wird. Auch wenn dort steht, dass Ausgabe 39 am 09. April gesendet werde, was zudem auf der Seite der Produktionsfirma an einer Stelle bestätigt wird, scheint diese Planung nicht mehr zu gelten. Offensichtlich läuft, wenn man sich die Programm-Vorschau ansieht, am 9. April ein „Best Of“ von ANDY BORG – kurioserweise das gleiche „Best Of“, das schon einmal herhalten musste, als die reguläre BORG-Show wegen der ZARRELLA-Show verlegt wurde. Ausgabe 40 wäre die Sendung mit BEATRICE EGLI gewesen.

„Schlager-Spaß“ mit BEATRICE EGLI NICHT am 30. April, sondern am 2. Juli

Nach Schlagerprofis-Informationen, die uns bis heute von der Produktionsfirma nicht bestätigt werden konnten, wurde die ursprünglich für den 9. April vorgesehene Show mit RAMON ROSELLY auf den 30. April verschoben. 

Und die für den 30. April vorgesehene Show 40 mit BEATRICE EGLI wurde auf den 2. Juli geschoben – ohne Gewähr, aber danach sieht es aus. Damit muss BEATRICE EGLI am 30. April nicht gegen sich selbst antreten, auch wenn hier und da zu lesen ist, dass am 30. April die BORG-Show mit BEATRICE gesendet werde und sich das nicht „beißen“ (mit „ß“) werde – nach unserer Kenntnis ist diese Info vielleicht „exklusiv“, aber schlicht falsch und damit nur ein „Show-Gerücht“, weil BEATRICE bei „Frag doch mal die Maus“ zu Gast ist und „ihr“ Schlager-Spaß demzufolge eben NICHT am 30. April gesendet wird.

Pressetext

Gäste: Annette Frier, Horst Lichter, Andreas Gabalier, Jörg Pilawa, Beatrice Egli, Esther Sedlaczek, Riccardo Simonetti und Malik Harris

Oh, ein Wal! Kann der eigentlich rülpsen? Und da, ein Regenbogen! Hat der eigentlich auch ein Ende? Nur eine von vielen kuriosen Kinderfragen, die bei den Erwachsenen für rauchende Köpfe sorgen. Endlich ist es wieder Zeit für „Frag doch mal die Maus“ mit Eckart von Hirschhausen. Deutschlands verrückteste Familienshow kommt mit einer neuen Ausgabe voller Überraschungen.

Diesmal mit dabei: Malik Harris, der deutsche Kandidat für den Eurovision Song Contest 2022. Vor seinem großen Auftritt in Turin hat er für die Maus-Show ein Jukebox-Rätsel vorbereitet. Wer von den Gästen kriegt dieses Song-Chaos sortiert?

Etwas geordneter verläuft das große Experiment rund um handelsübliche Lippenpflegestifte. Wie lange halten die eigentlich? Versuchsleiter Riccardo Simonetti beweist Ausdauer.

Nur die kuriosesten Fragen schaffen es auf den Maus-Stundenplan: Warum sind Hunde nicht bunt? Wie funktioniert die geheime Verständigung der Polizei? Und warum dreht sich ein Teebeutel, wenn man ihn aus dem Wasser zieht?

Die glasklaren Antworten dazu kommen – wie immer – von den Expert:innen aus der „Sendung mit der Maus“: Für Siham El-Maimouni, Armin Maiwald, Christoph Biemann und Ralph Caspers ist kein Rätsel zu groß und kein Experiment zu schwer.

Beim großen Maus-Duell geht’s diesmal in schwindelerregende Höhe: Auf dem höchsten Kletterturm Europas tritt ein House-Runner gegen einen Leiter-Kletterer an. Für Andi geht’s runter, für Tom rauf – auf einer Strecke von mehr als 35 Metern.

Eckart von Hirschhausen: „Diesmal freue ich mich besonders auf den zehnjährigen Johannes, der – so wie ich – die Natur liebt und gerne den Spreewald erkundet. Zusammen mit Johannes machen wir eine faszinierende Reise durch die vier Elemente eines sehr bedrohten Planeten: unserer Erde.“

„Frag doch mal die Maus“ ist eine Produktion des WDR in Zusammenarbeit mit „Ansager & Schnipselmann“.

Diese Sendung ist nach der Ausstrahlung sieben Tage lang in der ARD Mediathek verfügbar.

Quelle Pressetext: Das Erste
Foto ECKART VON HIRSCHHAUSEN: © WDR/Ben Knabe/Trickstudio Lutterbeck

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UDO LINDENBERG: Wahnsinn! Mit 76 Jahren gemeinsam mit APACHE 207 erstmals auf Platz 1 der Single-Charts 1

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UDO LINDENBERG: Mit APACHE 207 Spitzenreiter der Charts

Während der „andere“ Udo überzeugt war: „Mit 66 Jahren, da fängt das Leben an“, setzt UDO LINDENBERG noch mal einen drauf. Gemeinsam mit dem Rapper APACHE 207 ist ihm das gelungen, was er zuvor in seiner gesamten jahrzehntelangen Karriere nicht gelungen ist: Er hat es auf Platz 1 der deutschen Singlecharts geschafft. Weder „Sonderzug nach Pankow“ (übrigens vor fast genau 40 Jahren erschienen) noch „Horizont“ oder „Ich lieb dich überhaupt nicht mehr“, „Mein Ding“, „Cello“, „Alles klar auf der Andrea Doria“ – all diese Klassiker waren NICHT an der Spitze der deutschen Single-Charts.

Mit „Komet“ darf sich der Deutschrocker insofern tatsächlich über seine allererste Nummer 1 in den deutschen Singlecharts freuen – und das mit 76 Jahren – Wahnsinn! Wir gratulieren sehr herzlich zu diesem Triumph!

Pressetext

Udo Lindenberg & Apache 207 „KOMET“

Musik-Ikone UDO LINDENBERG und Deutschrap-Star APACHE 207 mit gemeinsamem Song.

Die ARD-Tageschau vermeldete jüngst, dass sich ein Komet – „der grüne Komet“ – in dieser Woche der Erde nähert und dass dieser zuletzt vor 50.000 Jahren hier schon einmal vorbeischaute. Ein Zeichen des Himmels? Denn in der Nacht vom kommenden Donnerstag, 19. Januar, wird um 22 Uhr einer der aufsehenerregendsten Songs in diesem noch jungen Jahr veröffentlicht. Sein Titel: „Komet“.

München, am 19. Januar. Vielleicht könnte der Gegensatz größer nicht sein: Da ist auf der einen Seite die deutsche Musikikone, das Multimedia-Genie UDO LINDENBERG, der seit über 50 Jahren auf eine unvergleichliche Karriere blicken kann aber nicht müde ist – und nicht müde wird –
stets für Neues, Unerhörtes, Abenteuerliches offen zu bleiben – und in seinen Kunstformen permanent Türen in die Zukunft aufstößt. Auf der anderen Seite steht ein imposanter, großgewachsener junger Mann von 25 Jahren, APACHE 207, der mit seinen Songs in kurzer Zeit Musikgeschichte geschrieben hat.

Sein Hit „Roller“ stand zwei Jahre lang in den deutschen Charts, sein Debütalbum „Treppenhaus“ wurde Gold ausgezeichnet und ist direkt auf #1 der offiziellen Charts eingestiegen. Die Ankündigung einer neuen Tournee genügt inzwischen, um die größten Arenen innerhalb von Minuten auszuverkaufen.

„Es ist“, sagt UDO LINDENBERG über seine musikalische Arbeit mit APACHE 207, „die gegenseitige Hochachtung vor der Kunstform des jeweils anderen, die uns zusammengeführt hat.“ Nach einem Konzertbesuch bei APACHE 207 konstatiert Udo: „Apache fiel mir gleich auf, weil er sich doch sehr vom Normalo-Gangsta-Rap unterscheidet. Cooler schlauer Junge, sehr geflashte Texte, Trademark-Stimme – und singt auch noch meeega-geschmeidig. Ein Komet, der zweimal einschlägt, Yeahh!“

Für APACHE 207 ein Ritterschlag: „Udo Lindenberg ist zweifelsohne eine Legende der deutschen Musik und ein großes Vorbild für mich, vor allem, was seine unfassbare Karriere betrifft. Ich durfte ihn auf seiner großen Tour im letzten Jahr in Mannheim besuchen und er mich auf meiner. Danach haben wir die Köpfe zusammengesteckt und ‚Komet‘ ist entstanden.“

Die Kollaboration zwischen UDO LINDENBERG und seinem kongenialen Partner APACHE 207 erscheint nun am 19. Januar 2023 um 22.00 Uhr – „Komet“. Damit setzen UDO LINDENBERG und APACHE 207 auch ein Statement der Verbindungen zweier Generationen und zweier Musikrichtungen. UDO LINDENBERG:

„Unser Komet ist ein Song über die Unvergänglichkeit, über den Fußabdruck, den wir hinterlassen.“ Ein Einstieg in Moll, einfühlsam, im typischen Udo-Song-Stil: Ich hör die Möwen singen am Hafen. Das letzte Lied zum Rausschmiss. Dann das Intro von APACHE 207, der Beat hält den Atem an:
Und wenn ich geh, dann so wie ich gekommen bin – wie ein Komet, der zweimal einschlägt. Vielleicht tut es weh.“

UDO LINDENBERG: „Wir haben schnell festgestellt – die Stimmen passen tausend pro. Und dann kam uns der Song nur so zugeflogen.“ Einprägsamer Gitarrensound, der hin und wieder ein Solo erahnen lässt, bildet den Mantel um das Dance Feeling, das das gesamte Duett trägt. Bis zum Finale, welches lautet: „Lass uns nochmal aufdrehen, lass uns nochmal aufdrehen.“

Übrigens – während der musikalische „Komet“ am 19. Januar das Licht der Welt erblickt, wandert der himmlische Komet mit dem astronomischen Namen C/2022 E3 (ZTF) gerade in einer Entfernung von 42 Millionen Kilometern von der Erde um das Sternbild des Kleinen Wagen. Ende Januar soll er sogar mit bloßem Auge erkennbar sein.

Zum Song haben UDO LINDENBERG und APACHE 207 ein Video produziert, das ebenfalls im Januar veröffentlicht wird.

Pressetext in Stichworten

Udo Lindenberg meldet sich nach fast eineinhalb Jahren mit neuer Single „Komet“, einer Kollaboration mit Apache 207, zurück.

• Die Single vereint die zwei größten Künstler unterschiedlicher Generationen und ist ein perfekter Mix aus Pop, Rock und Hiphop.

• Apache 207 ist ein deutscher Rapper und Sänger mit türkischen Wurzeln.

• Mit zahlreichen #1-Hits („Roller“ (2019, Diamantstatus), „Angst“ (2020) oder „Kapitel II Vodka“ (2021) u.v.m.) zählt er zu den erfolgreichsten deutschen Rappern der vergangenen Jahre.

• Mit seinem Debütalbum „Treppenhaus“ erreichte er die Spitze der Charts in DE, AT und CH.

• Zuletzt wurde von Udo Lindenberg 2021 „Udopium“ veröffentlicht, eine umfangreiche Werkschau zur Feier seines 75. Geburtstags inkl. vier neuer Songs. Das Album erreichte #2 der deutschen Charts.

Quelle Pressetext: Warner Music International

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REINHARD MEY: Nun ist’s offiziell: „Live in Wien“ erscheint am 5. Mai – auch als Vinyl 0

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REINHARD MEY: Live-Album erscheint wie erwartet im Mai

Wir haben schon vor knapp zwei Wochen HIER darüber berichtet – und nun kommt es genau so wie erwartet: Am 5. Mai erscheint das neue Live-Album von REINHARD MEY. Inzwischen ist der Pressetext da, der das Konzept von REINHARD, das so völlig anders ist als das von vielen anderen Musikstars und auch heute noch nur auf die Musik setzt und nicht auf wilde Show- und Playbackeinlagen. Nun steht auch die Tracklist fest – Vorfreude ist die schönste Freude und so freuen wir uns auf „REINHARD MEY in Wien – the Songmaker“.

Ganz besonders werden sich die Vinyl-Fans freuen: Das Album wird auch als 3-LP-Set erscheinen.

Informationstext der Plattenfirma

Eine leere Bühne vor einem schwarzen Vorhang, keine Videowände, kein Teleprompter, nur ein Mikrofon, eine Konzertgitarre im Lichtkegel. Verhaltenes Stimmengewirr in der Arena, das bei dem Ritual verstummt, das vielen vertraut ist, „um die Intimität des Konzerts zu bewahren“, bittet die Stimme seiner Tochter Victoria vom Band, „… nicht zu filmen und zu fotografieren“. Applaus, die Menschen werden die Bitte respektieren, alle wissen, dass sie zu ihrem Foto kommen, wenn es eine Zugabe gibt. Das Saallicht erlischt, die Scheinwerfer gehen an, der Sänger ganz in schwarz betritt die Bühne, verneigt sich, nimmt die Gitarre und singt „Ich wollte wie Orpheus singen“, sein erstes Lied, sechzig Jahre ist es alt und klingt, als wäre es gestern entstanden.

Die schwarzen Haare sind ergraut, doch die Stimme klingt wie einst, und das alte Feuer, die alte Spielfreude beseelen ihn noch immer. Das Glück und die Dankbarkeit, nach fünf Jahren endlich wieder auf der Bühne zu stehen und für leibhaftige Menschen zu singen, schwingen mit in jedem Lied, das folgen wird. Es sind Lieder aus seinem unerschöpflichen Repertoire, frühe Kostbarkeiten wie „Die erste Stunde“, „Dieter Malinek, Ulla und ich“ oder „Ich liebe Dich“, aneinandergereiht in einer wohl durchdachten Choreografie, die zusammen mit den neuen Liedern aus dem „Haus an der Ampel“ eine Lebensgeschichte erzählt. Eine Geschichte von Freude und Kummer, von Schmerz und Zuversicht, das hohe Lied von Freundschaft und Hoffnung und Liebe.

Bewegend die Stille im Saal während der Lieder, überwältigend die Emotionen, die sich im Applaus befreien. Für den Gast im obersten Rang der Arena ist der Sänger nur groß wie ein Stecknadelkopf, aber er vermisst nichts, keine Lightshow, keine Nebel auf der Bühne, keine spärlich bekleideten Tänzerinnen, keine Flammenwerfer. Da ist ein einsamer Mann, der zurücktritt, seine Lieder in den Vordergrund stellt, ein Puppenspieler hinter dem Vorhang, der die Marionetten die Geschichte erzählen lässt. Den Sänger braucht man nur zu hören, die makellose Tontechnik trägt jedes seiner Worte, jeden Klang an den fernsten Platz.

Reinhard Mey singt ohne trennendes In-Ear-Monitoring, er will jedes Lachen, jedes Seufzen, jedes Räuspern, jede kleinste Regung des Publikums spüren, sein Auftritt ist kein Abspulen eines Programms, es ist ein Zwiegespräch mit dem Publikum. Er singt seine Lieder, aber das Lebendige entsteht erst aus der Anteilnahme des Publikums. Einen Abend lang erfüllt dieser Dialog, dieser Einklang den Saal bis zum letzten Lied. Saallicht an, drei Zugaben, die die Menschen lange kennen, auf die sie gewartet haben, und in die sie wie selbstverständlich einstimmen, ein leiser Gesang geborgen in einer vertrauten Freundesrunde. Man kennt sich, ist so verschieden und doch gleich gestimmt, hat sich lange nicht gesehen und findet sich an diesem Abend in diesen Liedern wieder.

Alle 16 Konzerte der Arena-Tour sind aufgenommen, alle waren einzig und unvergesslich, nicht leicht, eines auszuwählen. Reinhard Mey hat sich für das letzte Konzert entschieden, den letzten Abend im Wiener Konzerthaus, in dem vor über 50 Jahren alles für ihn begann.

Das Live-Doppelalbum enthält alle 22 Lieder dieses Konzerts und als Bonus—Track „the song maker“, ein Lied das ihm sein Schwiegersohn, der kanadische Singer-Songwriter Matthew Pearn, zum Tourneeabschied geschenkt hat.

Tracklist

CD1

  1. Ich wollte wie Orpheus singen
  2. Spielmann
  3. Das Haus an der Ampel
  4. In Wien
  5. Alter Freund
  6. Glück ist, wenn Du Freunde hast
  7. Die erste Stunde
  8. Dann mach’s gut
  9. Wir haben jedem Kind ein Haus gegeben
  10. Häng Dein Herz nicht an einen Hund

CD 2

  1. Ich liebe es, unter Menschen zu sein
  2. Dieter Malinek, Ulla und ich
  3. Weißt Du noch, Etienne?
  4. Der Vater und das Kind
  5. Ich liebe dich
  6. Männer im Baumarkt
  7. Zimmer mit Aussicht
  8. Gerhard und Frank
  9. Was will ich mehr
  10. Über den Wolken
  11. Viertel vor sieben
  12. Gute Nacht, Freunde
  13. The song maker

Quelle Pressetext: Universal Music

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