Heino: Sein letztes Album “…und Tschüss” in der ultimativen Schlagerprofis-CD-Rezension Kommentare deaktiviert für Heino: Sein letztes Album “…und Tschüss” in der ultimativen Schlagerprofis-CD-Rezension

Heino Tschüss

HEINO, Deutschlands berühmtester Volkssänger, legt kurz vor seinem 80. Geburtstag sein, wie er sagt, letztes Album vor. Damit läutet er das Ende seiner Karriere ein, das er im kommenden März mit einer großen Tournee feiern will. Man darf allerdings hoffen, dass der Abschied von der Bühne kein endgültiger ist: Wir erinnern uns an die erste Abschiedstournee anlässlich seines 40jährigen Bühnenjubiläums im Jahre 2005. Damals wollte er sich nach dem Freitod seiner Tochter Petra und dem Herzinfarkt seiner Ehefrau Hannelore von der Konzertbühne verabschieden, kehrte jedoch schon kurz darauf mit einem neuen Album zurück.

2013 feierte er dann den wohl größten Erfolg seiner Karriere: Er veröffentlichte beim Label „Starwatch“, das sonst Künstler wie Udo Lindenberg und andere Rock- und Popgrößen unter Vertrag hat, das Album „Mit freundlichen Grüßen“ mit Coverversionen erfolgreicher Rock- und Popgrößen wie „Die Ärzte“, Marius Müller Westernhagen, „Rammstein“ und Clueso. Das Album landete sofort auf Platz 1 der Album- und Downloadcharts und erreichte Platin. Es folgten noch zwei weitere Produktionen bei „Starwatch“, bis er Ende 2016 wieder zu seiner ehemaligen Plattenfirma „Sony Music“ zurückkehrte. Dort erscheint nun auch sein Abschiedsalbum.

Schon die Titelliste lässt erahnen, dass es sich bei „…und Tschüss“ um einen großen Stilmix handelt: Neben neuen Coverversionen von Rock- und Popsongs finden sich endlich auch mal wieder neue Kompositionen, eine Unplugged-Aufnahme und sogar ein Lied mit großer Bigband-Besetzung.

Der erste Song ist „Ich atme“. Das Duett mit Wolfgang Petry, der übrigens für Musik und Text verantwortlich zeichnet, stellte HEINO bereits im September bei Carmen Nebel vor und konnte sich gut in den iTunes- und Amazon-Schlagercharts platzieren. Mit „Da, Da, Da“ von Trio begibt er sich wieder auf die höchst erfolgreiche Schiene seines Albums „Mit freundlichen Grüßen“: Es ist schon skurril, diesen textlich und musikalisch eher einfach gehaltenen Song von HEINOs ausgebildeter, tiefen Baritonstimme zu hören – das für ihn typische rollende „rrrr“ tut sein Übriges…. Es folgt „Sternenhimmel“ von Hubert Kah, ein weiteres Lied aus der Ära der Neuen Deutschen Welle. „Dieser Weg“ von Xavier Naidoo zeigt HEINOs stimmliche Qualität – schade, dass das Lied so synthetisch produziert wurde. Mit einer größeren Besetzung hätte man noch viel mehr aus dieser sehr einfühlsam gesungen Coverversion machen können…

Den Song „Das Model“ hat HEINO womöglich aus Gründen des Lokalpatriotismus’ ausgesucht. Wie die Elektropoppioniere stammt ja auch der blonde Barde aus Düsseldorf – das Lied wurde ebenfalls bereits als Single ausgekoppelt. Ähnlich wie bei „Da, Da, Da“ mutet es schon skurril an, mit welcher Ernsthaftigkeit HEINO dieses einfach gestrickte Lied darbringt. Wie HEINO in Interviews zu Protokoll gab, widmet er dieses Lied Heidi Klum, die in der Sat.1- Show „Herzlich willkommen bei Heino und Hannelore“ in den 1990er Jahren einen ihrer ersten Fernsehauftritte hatte. „Tage wie diese“ wurde bereits 2015 als Single veröffentlicht und beim „Silvesterstadl“ zum Jahreswechsel 2015/16 präsentiert. HEINO-Fans wissen, dass HEINO und die Toten Hosen etwas verbindet: Norbert Hähnel, ehemaliges Mitglied der Band, trat einige Zeit unter dem Namen „Heino“ mit blonder Perücke und dunkler Sonnenbrille auf und behauptete, „Der wahre Heino“ zu sein. Dies wurde von den Medien aufgegriffen und zu einem „Skandal“ aufgebauscht. Hähnel wurde verklagt und musste sogar ins Gefängnis. Rückblickend bezeichnete Heino diese Episode als „kostenlose Promotion“ für sich.

Über sieben Brücken musst Du geh’n“ ist der einzige gecoverte Schlager auf „…und Tschüss“ und wurde, passend zum 29. Jahrestag des Mauerfalls, bereits als Single veröffentlicht. Es folgt die erste Neukomposition des Albums. „Bilder im Kopf (Angie)“ stammt von „Soko Schlager“. HEINO widmet es laut jüngsten Verlautbarungen Bundeskanzlerin Angela Merkel, für die er im vergangenen Wahlkampf sogar Werbung machte.

Die zweite Neukomposition des Albums heißt „Wenn das Glück vom Himmel fällt“. Das Lied stammt von Dieter Wolf und Heino, der sich hinter dem Pseudonym „Gio Bilk“ verbirgt. Wolf war Mitglied des Trios „OK Singers“, mit dem HEINO in den 1960er Jahren durch deutsche Tanzlokale tingelte, bis HEINO 1965 bei einem Auftritt des Trios bei einer Modenschauveranstaltung in Quakenbrück von Ralf Bendix entdeckt wurde. Tragisch: Im August 2018 wählten Wolf und seine schwer kranke Ehefrau den Freitod. Somit konnte Dieter Wolf HEINOs Aufnahme seines Liedes wohl nicht mehr hören…

Ein Highlight des Albums ist HEINOs Version des Klassikers „Mackie Messer“, die mit großer Bigband daherkommt und dementsprechend „fetzt“. Man wünschte sich, HEINOs Team hätte mehr auf solche Lieder mit „echten Instrumenten“ gesetzt… Sehr berührend ist Heinos Unplugged-Aufnahme von „La Paloma“, auf der er nur von Gitarren und sanft eingesetzten Rhythmusinstrumenten begleitet wird. Der einfühlsame Text von Jutta Siorpaes beschreibt HEINOs Gefühle zum Karriereende. Man kann sich dieses Lied sehr gut als Schlusspunkt der bevorstehenden Abschiedstournee vorstellen. Ähnlich wie „Adé zur guten Nacht“, bei dem HEINO sich als Schlusslied der ersten Abschiedstournee 2005 selbst an der Gitarre begleitete, wird „La Paloma“ in dieser Version sicherlich für Gänsehaut sorgen. „…und Tschüss“ ist das letzte von HEINO gesungene Lied auf dem Album. Es wurde von Mel Jersey vom Duo Judith und Mel, mit dem Heino seit Jahren befreundet ist, komponiert und getextet und ist ein typischer Schlager zum Mitklatschen.

Den Schlusspunkt des Albums setzt Heinos Familie: HEINOs Enkel Sebastian Kramm schrieb eigens für seinen Opa das Lied „Der Junge mit der Gitarre“. Sebastians Stimme und das Arrangement des Liedes erinnern stellenweise an Tim Bendzko. HEINOs Ehefrau Hannelore macht ihrem Mann mit ihrer Version von „Für Dich soll’s rote Rosen regnen“ eine Liebeserklärung. Der Text des Liedes findet sich nebst handgeschriebener Widmung von Hannelore sogar im aufwendig gestalteten Booklet des Albums.

Die „Deluxe Edition“ des Albums kommt mit einer weiteren CD daher, auf der sich HEINOs größte Hits und beliebteste Lieder der letzten Jahrzehnte befinden, so natürlich „Blau blüht der Enzian“ (in der Originalversion von 1972), „Carneval in Rio“ „Mohikana Shalali“, „Schwarzbraun ist die Haselnuss“ und „Hey Capello“, (aus „Kult Vol. 1“, 2001), aber auch Volks- und Fahrtenlieder (z. B. „Wir lieben die Stürme“ in der Teldec-Version von 1986 sowie Medley aus Wander- und Jagdliedern). Auch bei Fans beliebte Lieder wie „Danke ist mehr als ein Wort“ aus dem Jahre 1995, „Ein Lied für mein Publikum“ aus dem sehr empfehlenswerten Album „Es ist nie zu spät – Melodien von Mozart bis Tschaikowsky“ aus dem Jahre 2008, „Abendglocken“ (bekannt aus der ersten Kirchentournee 2009) und „Dankeschön, auf Wiedersehen“ finden sich auf der Bonus-CD. Den Abschluss bilden das wunderschöne Weihnachtsliedermedley „Weihnachten zu Hause“ aus der Weihnachts-CD 2000 und ein neuproduziertes Medley mit den Hits „Karamba, Karacho, ein Whisky“, „Die schwarze Barbara“, „Rosamunde“, „Komm‘ in meinen Wigwam“, „Karneval in Rio“ und natürlich „Blau blüht der Enzian“.

Etwas geheimnisvoll finden wir, dass eigentlich ein Vier-CD-Set als Digipack vorgesehen war. Heino hat das bei einer Veranstaltung in Dortmund („Martial Arts Supershow 2018″) angekündigt. Es gibt sogar eine Werbung für diese Edition von einer DJ-Veranstaltung, bei der wir zwar nicht eingeladen waren – aber da diejenigen, die eingeladen waren, es nicht bringen, müssen wir es halt zur Sprache bringen: Es sollte drei Bonus CDs geben: eine mit „Heimat „an“plugged“, eine mit Kult-Hits und eine mit DJ-Hitmixen. Vielleicht wird es ja eines Tages auch diese Ausgabe von „Und tschüss“ geben.

HEINOS neues, (dem Titel nach) letztes Album ist ein Stilmix, der verdeutlicht, welch umfassendes Repertoire der Sänger zu bieten hat. Interessant ist, dass HEINO, neben „Push Music“ und seinem Produzenten Martin Ernst, an allen Arrangements beteiligt ist. Das facettenreiche und stimmungsvolle Album macht Vorfreude auf die Abschiedstournee, die Deutschlands berühmtesten Volkssänger im März 2019 durch Deutschland, die Niederlande (dort sind schon fast alle Konzerte ausverkauft) und die Schweiz führen wird.

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HOWARD CARPENDALE: Seine neue Single “Du bist das Letzte” ist ein echtes Brett! 1

Bild von Schlagerprofis.de

HOWARD CARPENDALE: Er hat bereits schon einmal einen Song dieses Namens veröffentlicht

Nachdem wir “zuerst bei Schlagerprofis.de” über die neue Single von HOWARD CARPENDALE berichtet haben, gab es erstaunlich schnell auch offizielle Infos – NACH der Berichterstattung auf diesem Portal. Nun liegt auch der interessante Promotiontext vor, den wir gerne kommunizieren. Vorher aber noch ein Wort zum Titel des Songs: “Du bist das Letzte” ist ein Song, den es als Titel bereits gab. Ausgerechnet auf dem Album “Der richtige Moment”, der ja damals HOWARDs vorübergehenden Abschied markierte, fand sich der von ANDRÉ FRANKE und JOACHIM HORN-BERNGES geschriebene Song.

Der hat aber nichts mit dem neuen Song zu tun, auch wenn der Titel gleich ist, wie HOWARD klarstellt. Dennoch sind einige Fans verwundert, weil der von “KNIBBEL” getextete Song sogar der Eingangssong des damaligen Albums von durchaus gewichtiger Bedeutung war. Es war auch einer der ersten Kooperationen mit ANDRÉ FRANKE.

Insofern ist es schon verblüffend, dass HOWARD CARPENDALE die Dopplung des Titels hingenommen hat. Aber immerhin erklärt und kommuniziert er das und schweigt es nicht tot, wie das bisweilen ja beliebt ist (z. B. gibt es die Tour eines Schlagersängers und -moderators, der bis heute die erneuten Ausfälle und Verschiebungen “seiner” Tour einfach totschweigt – das ist HOWARD kommunikativer). Insofern: Punkt für HOWARD 🙂

Und die Autoren des neuen Songs mit dem Titel “Du bist das Letzte” lesen sich fast wie ein “Who is Who” der aktuellen Schlagerszene, so dass da wirklich ein toller Song herausgekommen ist. Ein Song mit dem “haa – haaa” a la “Nachts, wenn alles schläft”, ein Song mit Anleihen bei “Samstag Nacht” – das hat was – eine Uptempo-Nummer – erneut ein richtig toller Song der Schlagerlegende. Mitgewirkt haben neben dem Produzenten THORSTEN BRÖTZMANN, der übrigens auch schon den Song aus 2003 (mit) produziert hat,

  • TIM PETERS
  • HOWARD CARPENDALE
  • PETRA BONMASSAR
  • TOM ALBRECHT
  • ALEXANDER SCHOLZ

Das sind mal prominente Namen – und: Es hat sich gelohnt: “Nachts, wenn alles schläft” trifft auf “Samstag Nacht”. Ein großartiger Uptempo-Song – sehr erfreulich: Schon wieder traut sich ein Schlagerstar der ersten Liga (nach MAITE KELLY) daran, einen Schlager, der nach “alter Väter Sitte” komponiert ist, modern zu präsentieren – ein echtes Brett, für das wir HOWARD nur das Beste wünschen.

Pressetext

Howard Carpendale
… die neue Single:
„Du bist das Letzte…“

Nach der gefeierten Orchester-Trilogie und dem aktuellen Live-Meilenstein zum 50. Bühnenjubiläum nimmt Howard Carpendale ab sofort Kurs aufs neue Studioalbum: Die brandneue Single „Du bist das Letzte…“ erscheint am 24. März 2023 bei Electrola ++ Albumvorbestellungen ab 21. April!

Nachdem er zuletzt vor allem die Nähe zu den Fans gesucht hat – siehe das aktuelle Live-Album „Die Show meines Lebens: Live in Hamburg“ – und zwischendurch nur für einen musikalischen „Happy Christmas“-Gruß im Studio war, meldet sich Howard Carpendale nun mit seinem ersten regulären Studioalbum seit sechs Jahren zurück! Der erste Singlevorbote „Du bist das Letzte…“ erscheint am 24. März bei Electrola. Während zeitgleich auch das dazugehörige Video Premiere feiert und Mr. Carpendale zudem bei „Verstehen Sie Spaß“ für eine exklusive TV-Performance der Single vorbeischauen wird, startet die Preorder des neuen Albums am 21. April.

Die Titelzeile „Du bist das Letzte…“ ist eine dieser Zeilen, die der gebürtige Südafrikaner sofort für sich annektiert hat: Carpendale liebt es, mit einer vermeintlich klaren Aussage zu polarisieren – um dann innerhalb eines einzigen Satzes alles auf den Kopf zu stellen. Tatsächlich ist er fest davon überzeugt, dass sich die Welt durch einen kleinen Twist manchmal komplett drehen kann. Im Guten wie im Schlechten.

Augenzwinkernd nimmt Howard Carpendale damit souverän die Rolle des Beobachters ein und trifft zu 100 Prozent den Zeitgeist. Dies unterstreicht auch das neue Video zu „Du bist das Letzte…“, das auf charmante Art zeigt, worum es im Leben am Ende doch gehen sollte: Im Miteinander all das zu meistern, was einen verbindet, sich bewusst darüber sein, dass man sich gegenseitig wertvoll sein sollte…

Im explosiven Arrangement verbindet sich das Ohrwurmpotenzial von klassischem Schlagersound mit modernen Sounds, treibenden Beats (inklusive satten Drops) und eingängigen Background-Gesängen. Während sich das Stück zum großen Finale hin immer weiter in die Höhe schraubt, setzt der Entertainer sogar auf Ad-libs wie zuletzt auf der Bühne (bei seiner gefeierten „Show meines Lebens“), was die Sache noch unwiderstehlicher macht.

Mit über 700 Aufnahmen, 18 Top-10-Alben und insgesamt weit über 50 Millionen verkauften Tonträgern zählt der in Durban geborene Howard Carpendale seit über fünf Jahrzehnten zu den größten Hitgaranten im deutschen Sprachraum. Im Rahmen der groß angelegten „Die Show meines Lebens“-Tournee zelebrierte er zuletzt sein 50. Bühnenjubiläum – und konnte das Versprechen, das im Titel der Konzertreihe steckte, auf den größten Bühnen des Landes sensationell einlösen. Das dazugehörige Live-Album „Die Show meines Lebens: Live in Hamburg“ (auch als erweiterte Deluxe Edition: 2CD + DVD + Blu-ray) ist ebenfalls ab dem 24. März im Handel erhältlich.

„Auf dem Weg nach Hamburg, um (…) einen neuen Song im Studio aufzunehmen … im März geht es wieder los … “, hatte Howard Carpendale schon Ende Februar auf seinen Socials mitgeteilt – jetzt ist es endlich soweit: Die neue Single „Du bist das Letzte…“ markiert den Auftakt des nächsten Kapitels!

Quelle Pressetext: Electrola / Universal

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SENTA formally known as OONAGH faselt von “kultureller Aneignung” 4

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SENTA: Meint sie DAS wirklich ernst?

Okay, es gibt tatsächlich Leute, die meinen, dass man Songtexte umschreiben muss. FLORIAN SIBLEREISEN ändert eigenmächtig “1000 und 1 Nacht” um, GIOVANNI ZARRELLA findet, dass UDO JÜRGENS’ Text “Aber bitte mit Sahne” nicht mehrt tragfähig ist. Eine ISABEL VARRELL meint, im Fernsehen darf man das Wort “Indianer” nicht mal sagen (DANKE an STEFAN MROSS, der die peinliche Situation bei “Immer wieder sonntags” gerettet hat). Eigentlich wundert einen manchmal gar nichts mehr. Wenn PETER ORLOFF sich vehement für die ehrenden “Winnetou”-Lieder einsetzen muss, ist man schließlich schon weit gekommen.

Wer meint, irrer kann es nicht mehr kommen, den belehrt SENTA (früher als OONAGH auftretend) eines besseren, wobei wir nicht wissen, ob das jetzt Satire sein soll oder wirklich ernst gemeint ist. Es klingt aber so, als meinte sie das wirklich so, dass sie sagt, dass ihre OONAGH-Songs aus heutiger Sicht “kulturelle Aneignung” seien. Dass von 100 Songs in der Airplay-Liste des Jahres in DEUTSCHLAND 100 NICHT auf Deutsch gesungen werden, wird in dem Zusammenhang nicht zitiert, das ist KEINE kulturelle Aneignung. Aber die OONAGH-Songs sind es? “Der ganz normale Wahnsinn”, möchte man den gerade genannten UDO JÜRGENS zitieren. 

Ein Hoch auf HELGE SCHNEIDER

Wir zitieren in dem Zusammenhang sehr gerne HELGE SCHNEIDER, der es kürzlich im Talk bei SANDRA MAISCHBERGER auf den Punkt gebracht hat: 

Wenn ich Musik fühle und jemand anderes sagt, dass ist kulturelle Aneignung, das interessiert mich einen Scheißdreck.

Mehr als “Danke, HELGE” fällt uns dazu nicht ein…

 

 

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