ESC: NDR unbelehrbar bei ESC-Auswahl – „Zensur“ der Negativ-Beiträge bei Facebook? 5

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ESC: Und täglich grüßt das Murmeltier – einfach nur UNFASSBAR!

Im Vorfeld der ESC-Berichterstattung wurde behauptet, dass auch ein Schlagervertreter eine Chance habe. Angesichts von durchgeknallten Radiomachern, denen ein Erfolg beim ESC ganz offensichtlich egal ist, so lange er den eigenen Geschmack trifft, war so viel Toleranz einer Musikrichtung gegenüber, die vom öffentlich-rechtlichen Radio mehr oder weniger (trotz großer Fanbase) einfach ignoriert wird, schwer vorstellbar. Den Vorentscheid „Germany 12 Points“ zu nennen, ist schon irre angesichts der Auswahl, die der „kompetente“ NDR, der ja seit Jahren für völlige Diletanz in Sachen ESC steht. Schade um die einst glanzvolle Veranstaltung „deutscher Vorentscheid“, die wohl bewusst in den Dritten Programmen versteckt wird. Mit dabei sind: 

EMILY ROBERTS – Soap

Sie singt fast so schön Englisch wie LENA MEYER-LANDRUT. Ob das reicht?:

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Foto: © Delia Baum

EROS ATOMUS – Alive

Im Video haut er auf der Gitarre herum – sehr „originell“ – für Radio-Deppen reicht das natürlich, aber für den ESC? Aber okay, nach den Mega-Flops mit gescheiterten Voice-Kandidaten muss wieder so jemand her, der Deutschland international blamieren darf:

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Foto: © Franz Schepers

FELICIA LU – Anxiety

08/15-Popnummer mit Zero-Points-Appeal

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Foto: © Felix Werinos

MAEL & JONAS – I Swear to God

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Foto: © Privat

MALIK HARRIS – Rockstars

Mischung aus Rap und Popsong – der Sohn von „RICKY“ (Talker im TV) wird wohl das Rennen machen: 

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Foto: © Anna Maria Boshnakova

Nico Suave & Team Liebe – Hallo Welt

Immerhin ein deutschsprachiger Song – auf gleichem Niveau wie die anderen 5 Lieder

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Foto: © Julian Mathieu

Wir hatten die Hoffnung, dass nach dem Weggang von Herrn SCHREIBER Besserung eintreten würde – diese Auswahl macht aber einfach nur fassungslos. ESKIMO-CALLBOY aussortieren – und dann so was präsentieren? – Die Quittung für diese unfassbare Auswahl folgte auf dem Fuß – bei Facebook gab es viele kritische Stimmen. Was macht man da als öffentlich-rechtlicher Sender? Richtig: Einfach den ganzen Beitrag löschen, ist auch die Kritik weg. Wasser auf die Mühlen von Kritikern des öffentlich-rechtlichen Systems – das muss man leider so hart sagen. So lange der NDR trotz desaströser Flops der letzten Jahre abgehoben weiter macht, werden wir mit „Germany zero Points“ wohl leben müssen. 

Auch nach der erneuten Einstellung des Facebook-Beitrags mit den6 Kandidaten gibt es kurz nach VÖ des Beitrag überwiegende „wütend“ und weniger „gefällt mir“-Klicks – das muss man auch erst mal hinbekommen…

Vielleicht macht es STEFAN RAAB mit „Free ESC“ ja in diesem Jahr besser – schlimmer kann es ja nicht werden (, wobei wir das schon seit Jahren dachten und der NDR Jahr für Jahr beweist, dass es NOCH schlimmer geht…)

Logo: © NDR/EBU

 

 

 

 

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5 Kommentare

  1. Bin einfach nur masslos enttäuscht mit allem Respekt für die sechs Teilnehmer am Vorentscheid zum ESC 2022 .
    Namenhafte Künstler wie Vincent Groß , Marie Reim , Eric Philippi oder Daniel Sommer etc . habe ich mir gewünscht .
    Endlich mal wieder ein richtig guter deutscher Schlager mit tollem Bühnenbild .

    Bin dankbar,das ich ein “ Kind “ der 60 ‚er bin und somit unzählige erstklassige Formationen des ESC erleben durfte .

    Germany ….. Points ?☀️?

  2. Leider haben auch die wenigen Schlager-Kandidaten, die in den letzten Jahren beim Vorentscheid antraten (Ella Endlich, Voxxclub), schon vom deutschen Publikum keine große Zustimmung erfahren.
    Ich persönlich finde es auch nicht mehr erstrebenswert, beim ESC einen guten Platz zu machen. Der Wettbewerb hat Glanz und Bedeutung schon länger verspielt.
    Um gute Musik geht es eigentlich nicht mehr.

  3. Wer sind diese oben genannten Menschen? Mir vollkommen unbekannt. Ich glaube heute wird jeder der nur mal A sagt als Musiker bezeichnet. Ich werde mir jetzt erst mal die harte Version von Udo Jürgens „Aber bitte mit Sahne“ von Tom Angelripper reinziehen. Tom Angelripper ist der Frontmann der Thrash-Metal Band Sodom aus dem Rohrpott. Es ist bedauerlich was aus dem Grand Prix geworden ist. Einfach nur 😠😠😬😬👎👎.

    Martin

  4. Deutschland besitzt den drittgrößten Musikmarkt der Welt, ist extremst vielfältig und dann kommt so Auswahl, die jeder Diversität den Mittelfinger ins Gesicht rammt.

    Hoffe nur, dass die 6 Musikgruppen hier nicht zu viel Hate abbekommen. Die können dafür gar nichts und haben Zeit und Geld investiert.

    1. Den „Hate“ bekommt doch fast nur der NDR ab, der sich ja mal wieder bis auf die Knochen blamiert hat. Statt vor Scham in Grund und Boden zu versinken, hat man dort vermutlich auch weiterhin „große Fresse“. Man darf sich schon jetzt über die peinlichen Statements freuen, warum es doch sooo ungerecht ist, dass Deutschland mal wieder unter den letzten 3 gelandet ist…

UDO LINDENBERG: Wahnsinn! Mit 76 Jahren gemeinsam mit APACHE 207 erstmals auf Platz 1 der Single-Charts 1

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UDO LINDENBERG: Mit APACHE 207 Spitzenreiter der Charts

Während der „andere“ Udo überzeugt war: „Mit 66 Jahren, da fängt das Leben an“, setzt UDO LINDENBERG noch mal einen drauf. Gemeinsam mit dem Rapper APACHE 207 ist ihm das gelungen, was er zuvor in seiner gesamten jahrzehntelangen Karriere nicht gelungen ist: Er hat es auf Platz 1 der deutschen Singlecharts geschafft. Weder „Sonderzug nach Pankow“ (übrigens vor fast genau 40 Jahren erschienen) noch „Horizont“ oder „Ich lieb dich überhaupt nicht mehr“, „Mein Ding“, „Cello“, „Alles klar auf der Andrea Doria“ – all diese Klassiker waren NICHT an der Spitze der deutschen Single-Charts.

Mit „Komet“ darf sich der Deutschrocker insofern tatsächlich über seine allererste Nummer 1 in den deutschen Singlecharts freuen – und das mit 76 Jahren – Wahnsinn! Wir gratulieren sehr herzlich zu diesem Triumph!

Pressetext

Udo Lindenberg & Apache 207 „KOMET“

Musik-Ikone UDO LINDENBERG und Deutschrap-Star APACHE 207 mit gemeinsamem Song.

Die ARD-Tageschau vermeldete jüngst, dass sich ein Komet – „der grüne Komet“ – in dieser Woche der Erde nähert und dass dieser zuletzt vor 50.000 Jahren hier schon einmal vorbeischaute. Ein Zeichen des Himmels? Denn in der Nacht vom kommenden Donnerstag, 19. Januar, wird um 22 Uhr einer der aufsehenerregendsten Songs in diesem noch jungen Jahr veröffentlicht. Sein Titel: „Komet“.

München, am 19. Januar. Vielleicht könnte der Gegensatz größer nicht sein: Da ist auf der einen Seite die deutsche Musikikone, das Multimedia-Genie UDO LINDENBERG, der seit über 50 Jahren auf eine unvergleichliche Karriere blicken kann aber nicht müde ist – und nicht müde wird –
stets für Neues, Unerhörtes, Abenteuerliches offen zu bleiben – und in seinen Kunstformen permanent Türen in die Zukunft aufstößt. Auf der anderen Seite steht ein imposanter, großgewachsener junger Mann von 25 Jahren, APACHE 207, der mit seinen Songs in kurzer Zeit Musikgeschichte geschrieben hat.

Sein Hit „Roller“ stand zwei Jahre lang in den deutschen Charts, sein Debütalbum „Treppenhaus“ wurde Gold ausgezeichnet und ist direkt auf #1 der offiziellen Charts eingestiegen. Die Ankündigung einer neuen Tournee genügt inzwischen, um die größten Arenen innerhalb von Minuten auszuverkaufen.

„Es ist“, sagt UDO LINDENBERG über seine musikalische Arbeit mit APACHE 207, „die gegenseitige Hochachtung vor der Kunstform des jeweils anderen, die uns zusammengeführt hat.“ Nach einem Konzertbesuch bei APACHE 207 konstatiert Udo: „Apache fiel mir gleich auf, weil er sich doch sehr vom Normalo-Gangsta-Rap unterscheidet. Cooler schlauer Junge, sehr geflashte Texte, Trademark-Stimme – und singt auch noch meeega-geschmeidig. Ein Komet, der zweimal einschlägt, Yeahh!“

Für APACHE 207 ein Ritterschlag: „Udo Lindenberg ist zweifelsohne eine Legende der deutschen Musik und ein großes Vorbild für mich, vor allem, was seine unfassbare Karriere betrifft. Ich durfte ihn auf seiner großen Tour im letzten Jahr in Mannheim besuchen und er mich auf meiner. Danach haben wir die Köpfe zusammengesteckt und ‚Komet‘ ist entstanden.“

Die Kollaboration zwischen UDO LINDENBERG und seinem kongenialen Partner APACHE 207 erscheint nun am 19. Januar 2023 um 22.00 Uhr – „Komet“. Damit setzen UDO LINDENBERG und APACHE 207 auch ein Statement der Verbindungen zweier Generationen und zweier Musikrichtungen. UDO LINDENBERG:

„Unser Komet ist ein Song über die Unvergänglichkeit, über den Fußabdruck, den wir hinterlassen.“ Ein Einstieg in Moll, einfühlsam, im typischen Udo-Song-Stil: Ich hör die Möwen singen am Hafen. Das letzte Lied zum Rausschmiss. Dann das Intro von APACHE 207, der Beat hält den Atem an:
Und wenn ich geh, dann so wie ich gekommen bin – wie ein Komet, der zweimal einschlägt. Vielleicht tut es weh.“

UDO LINDENBERG: „Wir haben schnell festgestellt – die Stimmen passen tausend pro. Und dann kam uns der Song nur so zugeflogen.“ Einprägsamer Gitarrensound, der hin und wieder ein Solo erahnen lässt, bildet den Mantel um das Dance Feeling, das das gesamte Duett trägt. Bis zum Finale, welches lautet: „Lass uns nochmal aufdrehen, lass uns nochmal aufdrehen.“

Übrigens – während der musikalische „Komet“ am 19. Januar das Licht der Welt erblickt, wandert der himmlische Komet mit dem astronomischen Namen C/2022 E3 (ZTF) gerade in einer Entfernung von 42 Millionen Kilometern von der Erde um das Sternbild des Kleinen Wagen. Ende Januar soll er sogar mit bloßem Auge erkennbar sein.

Zum Song haben UDO LINDENBERG und APACHE 207 ein Video produziert, das ebenfalls im Januar veröffentlicht wird.

Pressetext in Stichworten

Udo Lindenberg meldet sich nach fast eineinhalb Jahren mit neuer Single „Komet“, einer Kollaboration mit Apache 207, zurück.

• Die Single vereint die zwei größten Künstler unterschiedlicher Generationen und ist ein perfekter Mix aus Pop, Rock und Hiphop.

• Apache 207 ist ein deutscher Rapper und Sänger mit türkischen Wurzeln.

• Mit zahlreichen #1-Hits („Roller“ (2019, Diamantstatus), „Angst“ (2020) oder „Kapitel II Vodka“ (2021) u.v.m.) zählt er zu den erfolgreichsten deutschen Rappern der vergangenen Jahre.

• Mit seinem Debütalbum „Treppenhaus“ erreichte er die Spitze der Charts in DE, AT und CH.

• Zuletzt wurde von Udo Lindenberg 2021 „Udopium“ veröffentlicht, eine umfangreiche Werkschau zur Feier seines 75. Geburtstags inkl. vier neuer Songs. Das Album erreichte #2 der deutschen Charts.

Quelle Pressetext: Warner Music International

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REINHARD MEY: Nun ist’s offiziell: „Live in Wien“ erscheint am 5. Mai – auch als Vinyl 0

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REINHARD MEY: Live-Album erscheint wie erwartet im Mai

Wir haben schon vor knapp zwei Wochen HIER darüber berichtet – und nun kommt es genau so wie erwartet: Am 5. Mai erscheint das neue Live-Album von REINHARD MEY. Inzwischen ist der Pressetext da, der das Konzept von REINHARD, das so völlig anders ist als das von vielen anderen Musikstars und auch heute noch nur auf die Musik setzt und nicht auf wilde Show- und Playbackeinlagen. Nun steht auch die Tracklist fest – Vorfreude ist die schönste Freude und so freuen wir uns auf „REINHARD MEY in Wien – the Songmaker“.

Ganz besonders werden sich die Vinyl-Fans freuen: Das Album wird auch als 3-LP-Set erscheinen.

Informationstext der Plattenfirma

Eine leere Bühne vor einem schwarzen Vorhang, keine Videowände, kein Teleprompter, nur ein Mikrofon, eine Konzertgitarre im Lichtkegel. Verhaltenes Stimmengewirr in der Arena, das bei dem Ritual verstummt, das vielen vertraut ist, „um die Intimität des Konzerts zu bewahren“, bittet die Stimme seiner Tochter Victoria vom Band, „… nicht zu filmen und zu fotografieren“. Applaus, die Menschen werden die Bitte respektieren, alle wissen, dass sie zu ihrem Foto kommen, wenn es eine Zugabe gibt. Das Saallicht erlischt, die Scheinwerfer gehen an, der Sänger ganz in schwarz betritt die Bühne, verneigt sich, nimmt die Gitarre und singt „Ich wollte wie Orpheus singen“, sein erstes Lied, sechzig Jahre ist es alt und klingt, als wäre es gestern entstanden.

Die schwarzen Haare sind ergraut, doch die Stimme klingt wie einst, und das alte Feuer, die alte Spielfreude beseelen ihn noch immer. Das Glück und die Dankbarkeit, nach fünf Jahren endlich wieder auf der Bühne zu stehen und für leibhaftige Menschen zu singen, schwingen mit in jedem Lied, das folgen wird. Es sind Lieder aus seinem unerschöpflichen Repertoire, frühe Kostbarkeiten wie „Die erste Stunde“, „Dieter Malinek, Ulla und ich“ oder „Ich liebe Dich“, aneinandergereiht in einer wohl durchdachten Choreografie, die zusammen mit den neuen Liedern aus dem „Haus an der Ampel“ eine Lebensgeschichte erzählt. Eine Geschichte von Freude und Kummer, von Schmerz und Zuversicht, das hohe Lied von Freundschaft und Hoffnung und Liebe.

Bewegend die Stille im Saal während der Lieder, überwältigend die Emotionen, die sich im Applaus befreien. Für den Gast im obersten Rang der Arena ist der Sänger nur groß wie ein Stecknadelkopf, aber er vermisst nichts, keine Lightshow, keine Nebel auf der Bühne, keine spärlich bekleideten Tänzerinnen, keine Flammenwerfer. Da ist ein einsamer Mann, der zurücktritt, seine Lieder in den Vordergrund stellt, ein Puppenspieler hinter dem Vorhang, der die Marionetten die Geschichte erzählen lässt. Den Sänger braucht man nur zu hören, die makellose Tontechnik trägt jedes seiner Worte, jeden Klang an den fernsten Platz.

Reinhard Mey singt ohne trennendes In-Ear-Monitoring, er will jedes Lachen, jedes Seufzen, jedes Räuspern, jede kleinste Regung des Publikums spüren, sein Auftritt ist kein Abspulen eines Programms, es ist ein Zwiegespräch mit dem Publikum. Er singt seine Lieder, aber das Lebendige entsteht erst aus der Anteilnahme des Publikums. Einen Abend lang erfüllt dieser Dialog, dieser Einklang den Saal bis zum letzten Lied. Saallicht an, drei Zugaben, die die Menschen lange kennen, auf die sie gewartet haben, und in die sie wie selbstverständlich einstimmen, ein leiser Gesang geborgen in einer vertrauten Freundesrunde. Man kennt sich, ist so verschieden und doch gleich gestimmt, hat sich lange nicht gesehen und findet sich an diesem Abend in diesen Liedern wieder.

Alle 16 Konzerte der Arena-Tour sind aufgenommen, alle waren einzig und unvergesslich, nicht leicht, eines auszuwählen. Reinhard Mey hat sich für das letzte Konzert entschieden, den letzten Abend im Wiener Konzerthaus, in dem vor über 50 Jahren alles für ihn begann.

Das Live-Doppelalbum enthält alle 22 Lieder dieses Konzerts und als Bonus—Track „the song maker“, ein Lied das ihm sein Schwiegersohn, der kanadische Singer-Songwriter Matthew Pearn, zum Tourneeabschied geschenkt hat.

Tracklist

CD1

  1. Ich wollte wie Orpheus singen
  2. Spielmann
  3. Das Haus an der Ampel
  4. In Wien
  5. Alter Freund
  6. Glück ist, wenn Du Freunde hast
  7. Die erste Stunde
  8. Dann mach’s gut
  9. Wir haben jedem Kind ein Haus gegeben
  10. Häng Dein Herz nicht an einen Hund

CD 2

  1. Ich liebe es, unter Menschen zu sein
  2. Dieter Malinek, Ulla und ich
  3. Weißt Du noch, Etienne?
  4. Der Vater und das Kind
  5. Ich liebe dich
  6. Männer im Baumarkt
  7. Zimmer mit Aussicht
  8. Gerhard und Frank
  9. Was will ich mehr
  10. Über den Wolken
  11. Viertel vor sieben
  12. Gute Nacht, Freunde
  13. The song maker

Quelle Pressetext: Universal Music

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