UDO LINDENBERG: Mit APACHE 207 Spitzenreiter der Charts
Während der „andere“ Udo überzeugt war: „Mit 66 Jahren, da fängt das Leben an“, setzt UDO LINDENBERG noch mal einen drauf. Gemeinsam mit dem Rapper APACHE 207 ist ihm das gelungen, was er zuvor in seiner gesamten jahrzehntelangen Karriere nicht gelungen ist: Er hat es auf Platz 1 der deutschen Singlecharts geschafft. Weder „Sonderzug nach Pankow“ (übrigens vor fast genau 40 Jahren erschienen) noch „Horizont“ oder „Ich lieb dich überhaupt nicht mehr“, „Mein Ding“, „Cello“, „Alles klar auf der Andrea Doria“ – all diese Klassiker waren NICHT an der Spitze der deutschen Single-Charts.
Mit „Komet“ darf sich der Deutschrocker insofern tatsächlich über seine allererste Nummer 1 in den deutschen Singlecharts freuen – und das mit 76 Jahren – Wahnsinn! Wir gratulieren sehr herzlich zu diesem Triumph!
Pressetext
Udo Lindenberg & Apache 207 „KOMET“
Musik-Ikone UDO LINDENBERG und Deutschrap-Star APACHE 207 mit gemeinsamem Song.
Die ARD-Tageschau vermeldete jüngst, dass sich ein Komet – „der grüne Komet“ – in dieser Woche der Erde nähert und dass dieser zuletzt vor 50.000 Jahren hier schon einmal vorbeischaute. Ein Zeichen des Himmels? Denn in der Nacht vom kommenden Donnerstag, 19. Januar, wird um 22 Uhr einer der aufsehenerregendsten Songs in diesem noch jungen Jahr veröffentlicht. Sein Titel: „Komet“.
München, am 19. Januar. Vielleicht könnte der Gegensatz größer nicht sein: Da ist auf der einen Seite die deutsche Musikikone, das Multimedia-Genie UDO LINDENBERG, der seit über 50 Jahren auf eine unvergleichliche Karriere blicken kann aber nicht müde ist – und nicht müde wird –
stets für Neues, Unerhörtes, Abenteuerliches offen zu bleiben – und in seinen Kunstformen permanent Türen in die Zukunft aufstößt. Auf der anderen Seite steht ein imposanter, großgewachsener junger Mann von 25 Jahren, APACHE 207, der mit seinen Songs in kurzer Zeit Musikgeschichte geschrieben hat.
Sein Hit „Roller“ stand zwei Jahre lang in den deutschen Charts, sein Debütalbum „Treppenhaus“ wurde Gold ausgezeichnet und ist direkt auf #1 der offiziellen Charts eingestiegen. Die Ankündigung einer neuen Tournee genügt inzwischen, um die größten Arenen innerhalb von Minuten auszuverkaufen.
„Es ist“, sagt UDO LINDENBERG über seine musikalische Arbeit mit APACHE 207, „die gegenseitige Hochachtung vor der Kunstform des jeweils anderen, die uns zusammengeführt hat.“ Nach einem Konzertbesuch bei APACHE 207 konstatiert Udo: „Apache fiel mir gleich auf, weil er sich doch sehr vom Normalo-Gangsta-Rap unterscheidet. Cooler schlauer Junge, sehr geflashte Texte, Trademark-Stimme – und singt auch noch meeega-geschmeidig. Ein Komet, der zweimal einschlägt, Yeahh!“
Für APACHE 207 ein Ritterschlag: „Udo Lindenberg ist zweifelsohne eine Legende der deutschen Musik und ein großes Vorbild für mich, vor allem, was seine unfassbare Karriere betrifft. Ich durfte ihn auf seiner großen Tour im letzten Jahr in Mannheim besuchen und er mich auf meiner. Danach haben wir die Köpfe zusammengesteckt und ‚Komet‘ ist entstanden.“
Die Kollaboration zwischen UDO LINDENBERG und seinem kongenialen Partner APACHE 207 erscheint nun am 19. Januar 2023 um 22.00 Uhr – „Komet“. Damit setzen UDO LINDENBERG und APACHE 207 auch ein Statement der Verbindungen zweier Generationen und zweier Musikrichtungen. UDO LINDENBERG:
„Unser Komet ist ein Song über die Unvergänglichkeit, über den Fußabdruck, den wir hinterlassen.“ Ein Einstieg in Moll, einfühlsam, im typischen Udo-Song-Stil: Ich hör die Möwen singen am Hafen. Das letzte Lied zum Rausschmiss. Dann das Intro von APACHE 207, der Beat hält den Atem an:
Und wenn ich geh, dann so wie ich gekommen bin – wie ein Komet, der zweimal einschlägt. Vielleicht tut es weh.“
UDO LINDENBERG: „Wir haben schnell festgestellt – die Stimmen passen tausend pro. Und dann kam uns der Song nur so zugeflogen.“ Einprägsamer Gitarrensound, der hin und wieder ein Solo erahnen lässt, bildet den Mantel um das Dance Feeling, das das gesamte Duett trägt. Bis zum Finale, welches lautet: „Lass uns nochmal aufdrehen, lass uns nochmal aufdrehen.“
Übrigens – während der musikalische „Komet“ am 19. Januar das Licht der Welt erblickt, wandert der himmlische Komet mit dem astronomischen Namen C/2022 E3 (ZTF) gerade in einer Entfernung von 42 Millionen Kilometern von der Erde um das Sternbild des Kleinen Wagen. Ende Januar soll er sogar mit bloßem Auge erkennbar sein.
Zum Song haben UDO LINDENBERG und APACHE 207 ein Video produziert, das ebenfalls im Januar veröffentlicht wird.
Pressetext in Stichworten
Udo Lindenberg meldet sich nach fast eineinhalb Jahren mit neuer Single „Komet“, einer Kollaboration mit Apache 207, zurück.
• Die Single vereint die zwei größten Künstler unterschiedlicher Generationen und ist ein perfekter Mix aus Pop, Rock und Hiphop.
• Apache 207 ist ein deutscher Rapper und Sänger mit türkischen Wurzeln.
• Mit zahlreichen #1-Hits („Roller“ (2019, Diamantstatus), „Angst“ (2020) oder „Kapitel II Vodka“ (2021) u.v.m.) zählt er zu den erfolgreichsten deutschen Rappern der vergangenen Jahre.
• Mit seinem Debütalbum „Treppenhaus“ erreichte er die Spitze der Charts in DE, AT und CH.
• Zuletzt wurde von Udo Lindenberg 2021 „Udopium“ veröffentlicht, eine umfangreiche Werkschau zur Feier seines 75. Geburtstags inkl. vier neuer Songs. Das Album erreichte #2 der deutschen Charts.
Quelle Pressetext: Warner Music International
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Es ist natürlich bedauerlich, dass der MDR „Die große Show der Weihnachtslieder“ in diesem Jahr nicht produziert und ausstrahlt.
Jedoch ist diese Tatsache nur durch Schwierigkeiten bei Kosten und Logistik zu erklären, jedoch nicht – wie so oft behauptet – durch das Silbereisen-Format.
Keine ARD-Anstalt beendet eine gut laufende Sendung ohne Not.
Im Übrigen lief Stefanie Hertels Sendung samstags und damit auf einem anderen Sendeplatz, was auch einen sinnvollen Vergleich der Quoten erübrigt.
Wäre die eilig zusammmengeflickte gestrige Sendung tatsächlich der „Ersatz“ für die Show von Stefanie Hertel, würde das ja bedeuten, dass man vorgehabt habe, sie freitags zu zeigen und damit um mindestens weitere 30 Minuten zu kürzen, nachdem das im letzten Jahr schonmal passiert ist.
Am Samstag, an dem Stefanie Hertel turnusgemäß dran wäre, läuft nun übrigens das Weihnachtskonzert von Andreas Gabalier.
Oder anders: „Stefanie Hertel wird dem Volks-Rock’n-Roller geopfert“. 😉
Der MDR soll beim Schlager einfach machen was er will. Alle Sendungen die beim MDR richtig gut waren, sind in den letzten Jahren verunstaltet oder eingestellt worden. Wer braucht heute noch Musik für Sie oder die Schlager des Monats?Dröge Clip Shows, nicht mehr und nicht weniger Wenn ich mir Schlagervideos ansehen möchte, dann gehe ich zu Youtube. Da kann man sich seine eigenen Schlagershows zusammenbasteln bzw. ansehen. Da hat man als Schlagerfreund mehr Abwechslung und Vielfalt als in jeder MDR Schlagersendung der vergangenen drei Jahre.
Dem SWR wünsche ich, das es gelingt sich 2022 beim Schlager weiter vom MDR abzusetzen.
Martin
Lieber Martin,
deinem Beitrag ist nichts hinzuzufügen.
Ich bin auch der Meinung das der SWR die besseren Sendungen macht, authentischer als der MDR.
Ich denke auch das man den Shows von Silbereisen und Antony wirklich nichts mehr abgewinnen kann. Immer dieselben Gesichter , keine Neuerungen.
Die Zuckers, die Reimfamilie, Rentner Carpendale, Kaiser, die Kellys , Roselly, Egli, Philipi, die Kirsch, diese Omnipräsenz ist nur noch schwerlich zu ertragen.
Erfreuen wir uns lieber an den frischen Sendungen von Andy Borg, der meiner Meinung nach längst ins ARD Abendprogramm gehört. Es wäre schon ein immenser Fortschritt wenn auch Pilawa mit seiner Silverstersendung gegen Andy Borg ausgetauscht würde.
Die Hoffnung stirbt zuletzt.
Ich glaube das Problem an der Sache liegt in der Programmgestaltung des MDR.
Florian Silbereisen steht für Showblockboster, Stefanie Hertel eher für Bodenständigkeit und Authentizität.
Der Umbau des MDR Programmes durch den Unterhaltungsdirektors sieht aber keine Bodenständigkeit und Authentizität mehr vor. Es muss nur noch ein großes Spektakel mit Glitzer und Glamour präsentiert werden. Zu dieser Thematik passt natürlich ein Ross Antony und ein Florian Silbereisen viel besser als Stefanie Hertel. Man hat ihr zumindest den Heiligen Abend im MDR gegeben, da man vielleicht dort eingesehen hat, dass ein volkstümliches Programm besser passen könnte. Qualitativ ist eine von Stefanie präsentierte Show natürlich vielseitiger und besser! Aber solange die Quote für Silbereisen passt wird im MDR auch nichts geändert.