
RAMON ROSELLY: Kann er einen Quotenaufschwung beim RTL-Supertalent bewirken?
In diesem Jahr stand das Supertalent von RTL unter keinem guten Stern. DIETER BOHLEN „abzuservieren“, war im Nachhinein betrachtet zumindest bezĂŒglich der langjĂ€hrigen RTL-Show wohl keine gute Idee. Hinzu kam, dass Juror LUKAS PODOLSKI Corona bekam. Dazu noch enorm starke Konkurrenz von Formaten wie „Masked Singer“ und Co – das hat der Show in Sachen Einschaltquote sehr deutlich geschaltet.
Am kommenden Samstag findet das Finale statt – vielleicht ist es da eine gute Idee, RAMON ROSELLY mit einzubeziehen. Der ist nĂ€mlich als Special Guest dabei, und RTL verrĂ€t vorab:Â
Als Special Guest wird DSDS-Sieger Ramon Rosselly in einem Winter Wonderland mit allen Talenten auftreten.
Pressetext von RTL
Kölscher Gospelchor, Streetdancer oder Handschattenspieler â wer begeistert das Publikum im groĂen Finale von „Das Supertalent“ am Samstag am meisten? Ein letztes Mal dĂŒrfen sich Lukas Podolski, die Starmagier Chris und Andreas Ehrlich aka Ehrlich Brothers, Chantal Janzen und Michael Michalsky auf zehn auĂergewöhnliche Talente freuen. Doch die Entscheidung, wer am Ende den Titel „Supertalent 2021“ tragen und 50.000 Euro SiegprĂ€mie mit nach Hause nehmen darf, entscheiden im Livefinale allein die Zuschauerinnen und Zuschauer.
Diese 10 Talente stehen im Finale auf der BĂŒhne:
Elena Turcan (10) aus Idar-Oberstein â Talent: Operngesang
Direkt in der ersten Folge der diesjĂ€hrigen Staffel hat das kleinen Operntalent Elena Turcan alle umgehauen. Juror Michael Michalsky war so begeistert, dass er die erst 10-JĂ€hrige per Goldenem Buzzer direkt ins Finale schickte. Was die Zuschauer:innen dieses Mal von ihr erwarten dĂŒrfen? „Ich möchte dieses Mal ein Lied singen, das den Leuten, besonders in diesen schweren Zeiten, ein bisschen Linderung bringen könnte.
Und das auch zu dieser schönen Adventszeit sehr gut passt. Ich möchte, dass wir alle eine gute Show liefern und dass wir alle, Teilnehmer und Zuschauer, super schöne Erinnerungen haben werden.“
Karabo Morake (30) aus Konz â Talent: Tanz
Karabo Morake berĂŒhrte im zweiten Live-Halbfinale nicht nur mit seiner Tanzperformance, sondern auch mit der Message, die er transportierte: Alle Menschen sind gleich, egal, welche SexualitĂ€t, Herkunft oder Hautfarbe sie haben. Im Finale will er nochmal eine andere Seite von sich zeigen: „Was das Publikum auf der BĂŒhne von mir sehen wird, soll eine Ăberraschung bleiben. Aber so viel kann ich verraten: Bisher habe ich zu afrikanischen, lateinamerikanischen und Salsa-Beats getanzt. Dieses Mal soll es etwas ganz Neues sein. Ich werde etwas riskieren und hoffe, es wird gut.“
Drew Colby (47) aus Eastbourne (GroĂbritannien) â Talent: Handschattenspiel
Um Menschen zu begeistern, braucht Drew Colby nur Licht, Schatten und seine HĂ€nde. Juror Thomas Gottschalk zollte ihm im Halbfinale letzte Woche seinen Respekt und machte klar: „Um das zu machen, was du gemacht hast, muss man ein Talent haben. Um es so zu machen, wie du es gemacht hast, muss man ein Supertalent sein.“ Ob er seinen Auftritt nochmal toppen kann? „Ich gebe mein Bestes. Ich werde eine Geschichte erzĂ€hlen, die ans Herz geht â zu einem sehr bekannten Lied, das wirklich jeder kennt.“
Vitoria Bueno (17) aus Santa Rita do SapucaĂ (Brasilien) â Talent: Ballett
Vitoria Bueno kam ohne Arme zur Welt, dafĂŒr wurde ihr ein einzigartiges Talent fĂŒr Ballett in die Wiege gelegt. Mit ihrem Auftritt sorgte sie im Casting fĂŒr TrĂ€nen der RĂŒhrung. Moderator Chris Tall war so bewegt, dass er selbst hinter das Jury-Pult trat und fĂŒr sie den Goldenen Buzzer drĂŒckte. Im Finale möchte sie nun eine andere Geschichte erzĂ€hlen:
„Ich möchte zeigen, wie viele unterschiedliche Facetten ich habe und auch unterschiedliche Tanzstile einflieĂen lassen. Ich werde mein Bestes geben und zeigen, wie wichtig es mir ist, meine Leidenschaft zu transportieren. Das Publikum möchte ich mit meinem Charisma, meinem LĂ€cheln und meiner Passion fĂŒr das Tanzen ĂŒberzeugen.“
Keiichi Iwasaki (49) aus Maebashi (Japan) â Talent: Comedy-ZaubereiÂ
FĂŒr seinen Aufritt im Halbfinale bekam Keiichi Iwasaki Standing Ovations. Weder Jury noch Publikum konnte sich nach seiner Nummer noch auf den StĂŒhlen halten. Mit einer Mischung auf Comedy und Magie versteht er es, die Menschen zu verzaubern. Das ĂŒberzeugte auch Juror Lukas Podolski: „Mit seiner Art und Weise die Leute zum Lachen bringen â das ist genau das, was wir brauchen.
Das war auf jeden Fall ein sehr geiler und toller Auftritt.“ Was Keeichi fĂŒr das Finale geplant hat? „Ich bin so dankbar, dabei sein zu dĂŒrfen und kann es immer noch nicht glauben. Ich gebe mein bestes, nochmal etwas Neues zu zeigen. In jedem Fall will ich die Menschen wieder zum Lachen bringen und dafĂŒr sorgen, dass sich glĂŒcklich sind.“
Chris Cross (27) aus Elixhausen (Ăsterreich) â Talent: Streetdance
Sowohl im Casting als auch im Halbfinale sorgte Chris Cross mit seiner Tanzkunst fĂŒr Begeisterung. Was er nun fĂŒrs Finale geplant hat? „Ich gehe mit der gleichen Einstellung ins Finale wie ins Halbfinale. Ich bin dankbar auftreten zu dĂŒrfen und freue mich, eine weitere Urban Dance Show aus meinem Repertoire zu prĂ€sentieren.
Mein Ziel ist es nicht, einen drauf zu setzen, denn meine Shows stehen fĂŒr sich und sie sind nicht miteinander vergleichbar. Neben meinen bisherigen Tanzshows „Bond, James Bond“ und „Funky Fusion“ habe ich mich fĂŒrs Finale fĂŒr die Show namens „Flow Motion“ entschieden. Als Dank widme ich die Finalshow allen, die mich aktiv unterstĂŒtzt und fĂŒr mich angerufen haben.“
Naâ MoulĂ©ma aus Köln â Talent: Gospelgesang
Ihre Musik geht mitten ins Herz: Die Mischung aus den zentralafrikanischen Wurzeln und der waschechten kölschen Art von „Chorchefin“ Marie Enganembem ist eine einmalige Kombination. Gemeinsam sprengt der Chor die Grenzen verschiedener Genres â egal ob Gospel, Soul, Pop oder Funk.
Jurorin Chantal Janzen war in den Castings so geflasht von ihrer Interpretation des Kasalla-Hits „Alle JlĂ€ser huh“, dass sie Naâ MoulĂ©ma direkt ins Finale buzzerte. Marie Enganembem zu ihrem Auftritt am Samstag; „Wir freuen uns, dass wir im Finale noch mal alles geben dĂŒrfen. Den Menschen Liebe und WĂ€rme zu schenken, gerade in dieser Zeit. Und das mit ganzem Herzen.“
Inclusion Dance Project, Turin (Italien) â Talent: Tanz
Dass sie es bis ins Finale schaffen â damit hĂ€tten die uneingeschrĂ€nkten TĂ€nzer:innen und solche mit Downsyndrom niemals gerechnet. Umso mehr freuen sie sich darĂŒber, Samstag nochmal auf der BĂŒhne zu stehen und um den groĂen Titel zu kĂ€mpfen: „Das, was die Zuschauer:innen bisher gesehen haben, wollen wir nochmal toppen und eine noch gröĂere Show bieten. Wie immer wollen wir eine Message mit unserer Performance vermitteln.“
Helena Berlinghof (15) aus Schifferstadt â Talent: Klavierspielen
Bereits im Casting und auch im Halbfinale beeindruckte das erst 15-jĂ€hrige Klaviergenie mit selbst komponierten StĂŒcken. Auch dieses Mal hat Helena eigens fĂŒr ihren Auftritt am Samstag etwas kreiert: „Ich werde ein StĂŒck spielen, das nicht nur wie ein Lied klingt, sondern eine Geschichte erzĂ€hlt. NĂ€mlich eine kleine Weihnachtsgeschichte, die ich mir ausgedacht habe und die wĂ€hrend meines Lieds inszeniert wird.
Der Unterschied zu den bisherigen Auftritten wird sein, dass ich ein Gesamtkonzept entwerfe, das mehrere kĂŒnstlerische Aspekte beinhaltet. Die Jury und das Publikum möchte ich mit auf eine kleine musikalische Reise durch die Winter- und Weihnachtszeit nehmen.“
Light Balance Kids (14 Jugendliche zwischen 13 und 17 Jahren) aus Kiev (Ukraine) â Talent: Tanz/ Projektion
Mit ihrem eindrucksvollen Tanz im Dunkeln gepaart mit einer spektakulĂ€ren Lichtshow sorgten sie schon im Casting fĂŒr Faszination im ganzen Saal. Die Ehrlich Brothers waren so begeistert, dass sie die talentierten Kids per Goldenem Buzzer direkt ins Finale schickten. Im Finale möchten sie nun nochmal eine ganz andere Geschichte erzĂ€hlen, aber versprechen: „Es wird wieder gewaltig und leuchtend. Mehr wollen wir aber nicht verraten â aber es wird ĂŒberraschend!“
Quelle Pressetext: RTL
Foto: RTL / Stefan Gregorowius
Vielen Dank fĂŒr diese sehr,sehr gute Nachricht!
Ich freue mich mega auf Ramon Roselly.