MARIANNE ROSENBERG: Mit ART GARFUNKEL veröffentlicht sie eine deutsche Version von “Bright Eyes” Kommentare deaktiviert fĂĽr MARIANNE ROSENBERG: Mit ART GARFUNKEL veröffentlicht sie eine deutsche Version von “Bright Eyes”

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MARIANNE ROSENBERG: Neuaufnahme von “Wie du” 

Einen groĂźen Erfolg feierte ART GARFUNKEL 1979 mit seinem Riesenhit “Bright Eyes”, der 1979 auch als Titellied des Zeichentrickfilms “Watership Down” und der gleichnamigen TV-Serie  diente. Der englische Hit des Jahres war auch in Deutschland ein groĂźer Erfolg – ART GARFUNKELs einziger Solo-Single-Hit hielt sich in Deutschland 35 Wochen in den Charts und knackte die Top-3. Die von PAOLA eingesungene deutsche Version “Wie du” war ein respektabler Radiohit, der nun von ART GARFUNKELs Sohn noch einmal gemeinsam mit MARIANNE ROSENBERG neu aufgenommen wurde. Die Single erscheint am morgigen Freitag (03.12.2021).

Information der Plattenfirma – Duett ART GARFUNKEL Jr. mit MARIANNE ROSENBERG

Nach dem erfolgreichen Start seines Debütalbums „Wie Du – Hommage an meinen Vater“ präsentiert ART GARFUNKEL JR. nun seine zweite Single – den Titelsong des Longplayers: WIE DU (Bright Eyes) mit der großartigen MARIANNE ROSENBERG.

Dass sein erstes Album auf Platz 28 der Deutschen Albumcharts klettern würde, hätte Art jr. nicht zu träumen gewagt. Mit der musikalischen Verneigung vor seinem Vater Art Garfunkel hat er ihm ein wunderbares und sehr persönliches Geschenk zum 80. Geburtstag geschaffen: seine Interpretation der Klassiker und unvergessenen Welthits, mit denen sein Vater Musikgeschichte geschrieben hat – gemeinsam mit einem regelrechten Who-is-Who der deutschen Schlager- und Show-Welt.

Ein ganz besonderes Duett ist sicherlich der Titel „Wie Du“ – die deutsche Version von Garfunkel Seniors  erfolgreichstem Solo-Titel „Bright Eyes“ aus dem Jahr 1976 (#1 in UK, #3 in D, etc.). Für dieses ganz besondere Lied konnte Art jr. auch eine ganz besondere Partnerin gewinnen: Marianne Rosenberg.

Die Stimmen der beiden harmonieren nicht nur außergewöhnlich miteinander, Marianne und Art jr. erschaffen gemeinsam eine ganz besondere mystisch anmutende Atmosphäre, die die Zuhörer sofort in ihren Bann zieht. „Die Zusage von Marianne, gerade dieses Lied mit mir zu singen hat mich sehr stolz gemacht. Sie ist einfach eine Ausnahmekünstlerin, die der deutschen Version von „Bright Eyes“ einen speziellen Zauber verleiht. Als mein Vater es das erste Mal gehört hat, war er einfach nur begeistert. Das Lied bedeutet ihm sehr viel.“ schwärmt der 30jährige.

Gemeinsam versüßen uns Marianne und Art jr. nun die Zeit bis Weihnachten – und darüber hinaus! „Wie Du“ – wahrlich ein zeitloser Klassiker.

Art Garfunkel jr. wurde am 15.12.1990 in Manhattan als erstes Kind von Art Garfunkel und Kathryn Garfunkel geboren. Seine Kinder- und Jugendzeit verbrachte er größtenteils in den USA. Seine Großeltern hatten auch deutsche Wurzeln, so dass er schon in jungen Jahren die deutsche Sprache erlernte und einen starken Bezug zu Europa aufbaute.

Auch das Interesse an deutscher Schlager- und Volksmusik erwachte bereits sehr früh bei Art Garfunkel jr. Deshalb verbrachte er seine Ferien oft auch in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Nachdem er schon 2018 und 2019 mit seinem Vater auf großer Deutschland-Tournee war, verneigt er sich nun vor dem Oeuvre von Mr. Garfunkel sr. – auf seinem neuen Tribute-Album „Wie Du – Hommage an meinen Vater“.  

Das Album „Wie Du – Hommage an meinen Vater“ ist am 22.10.2021 bei Telamo erschienen.

Quelle: TELAMO

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ANDY BORG: Heute Abend heiĂźt es wieder “Schlager-SpaĂź” mit ANDY BORG – bessere Alternative als “60 Jahre ZDF”! 0

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ANDY BORG: Heute erstmals von drei Sendern ausgestrahlt

Wie wir als erstes Schlagerportal gemeldet haben, wird die heutige Schlager-SpaĂź-Folge erstmals von DREI Sendern ausgestrahlt: SWR, MDR und ORF2 werden das Format ausstrahlen. Die Gästeliste kann sich absolut sehen lassen. Und man muss sich nicht ĂĽber den “Aprilscherz” wundern, den das ZDF zum 60. Geburtstag allen Ernstes (?) veranstaltet. Solide Unterhaltung hingegen verspricht ANDY BORG – mit dabei sind unter dem Motto “Wir heiĂźen den FrĂĽhling Willkommen”: 

SEMINO ROSSI

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PALDAUER

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MONIQUE

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Fans dĂĽrfen sich auf ein “Frankreich-Medley” im Duett mit dem Moderator freuen

HARPO

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…wird natĂĽrlich seinen größten Hit “Moviestar” performen. 

VANESSA NEIGERT

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…wird das Publikum mit Hits der 60er Jahre begeistern.

STEVEN FISCHER

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…beweist, dass auch Herren mit dem Nachnamen FISCHER singen können. Er präsentiert Hits von ELVIS PRESLEY und PETER ALEXANDER. Es ist schon der helle Wahnsinn, dass der Heimatsender des verstorbenen Stard, der Mondquoten mit PETER ALEXANDER holte, ihn nicht einmal erwähnt, dafĂĽr aber ANDY BORG in seiner Show. Ein weiterer Grund, sich fĂĽr den SWR (oder MDR oder ORF) zu entscheidn. 

DIE FETZIG’N AUS DEM ZILLERTAL

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…werden an FrĂĽhlingslieder von G. G. ANDERSON erinnern – im Duett mit ANDY BORG, versteht sich. 

AuĂźerdem…

…gibt es in der “TV-Truhe” ein Wiedersehen mit GUNTHER PHILIPP. Klar, dass sich auch der Moderator ĂĽber eine Ăśberraschung in seiner Show freuen darf. 

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Fotos: © SWR/Kerstin Joensson

 

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MIKE KRĂśGER als “ZDF-Hitparaden”-Moderator: Ein April-Scherz? Auflösung heute Abend! 5

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MIKE KRĂśGER: Ist ER derjenige, an den das ZDF zuerst denkt, wenn es um die ZDF-Hitparade geht?

Happy birthday, liebes ZDF! Vor genau 60 Jahren gingen die “Mainzelmännchen” auf Sendung. Und in den Anfangsjahren konnten man ĂĽberaus nachhaltig in Erscheinung treten. Formate wie “Dalli Dalli”, “Der groĂźe Preis”, “Disco” und eben die “ZDF-Hitparade” (von Krimis wie “Der Kommissar” oder “Derrick” mal ganz zu schweigen) kennt noch heute so ziemlich jedes Kind – zumindest jedes Kind der damaligen Generation. PETER ALEXANDER holte Quoten, die beim ZDF nach ihm wohl niemals mehr jemand geholt hatte. Der Dank? Er wurde nicht einmal erwähnt. Immerhin erinnerte man an die legendäre ZDF-Hitparade – in Form eines Quiz’. Machen wir selber mal ein Quiz: Wer moderierte die ZDF-Hitparade: 

A: UWE HĂśBNER, weil er die ZDF-Hitparade als letzter moderiert hatte.
B: VIKTOR WORMS, weil er binnen kurzer Zeit mit Fehlentscheidungen wie Vollplayback und englischem Gesang in kurzer Zeit vor die Wand gefahren hat. 
C: BERNHARD BRINK, weil er “eigentlich” die Sendung moderieren sollte  und ER sogar moderieren kann
D: MIKE KRĂśGER, dessen “Nippel” in der Show vorgestellt, aber nicht fĂĽr die nächste Sendung platziert war. 

Kleiner Tipp: Nein, die Lösung ist KEIN Aprilscherz!

Der ominöse Moderator des Quiz’ lieĂź dann bei einigen Songs raten, welches Wort in einem bekannten Schlager verändert worden ist. Ein “Schlagerpaar” trägt Songs vor und verändert ein Wort. Wer könnte das sein?

A: ANDREA KIEWEL und GIOVANNI ZARRELLA als ZDF-Moderatoren mit Schlager-Erfahrung,
B: ROLAND KAISER und NICOLE als “Könige” der ZDF-Hitparade mit den meisten Auftritten,
C: PAOLA und PETER MAFFAY, weil sie mit ein und demselben Song oft auftraten (“Blue Bayou” bzw. “So bist du”) oder
D: LUCY und LUTZ VAN DER HORST, weil sie NULL Bezug zur Show haben und man die Sendung einfach nur verarschen will?

Kleiner Tipp: Ein Blick auf das Titelfoto kann helfen. Zu allem Ăśberfluss soll das Livepublikum vor Ort so gut wie nichts vom “Gesang” des Paars gehört haben – zum GlĂĽck konnte “der Moderator” diese Peinlichkeit dank seiner Professionalität retten. Kleines Trostpflaster: HOWARD CARPENDALE durfte in der Show auftreten und riss das Ruder mit der Performance seines neuen Songs und des “Alice”-Evergreens das Ruder kurzzeitig wenigstens etwas herum. 

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Auch “Der groĂźe Preis” hinterlässt Fragezeichen

Aber die ZDF-Hitparade war nicht die einzige Show, die den Zuschauer am 1. April fassungslos machen wird – wobei es vielleicht ein Aprilscherz sein könnte, was sich das ZDF da leistet. Denn: Auch die Kult-Show “Der groĂźe Preis” wird verunstaltet – einst von WIM THOELKE zu groĂźem Erfolg gefĂĽhrt, später auch von KULENKAMPFF kurz moderiert und danach von CAROLIN REIBER, war das ein groĂźer Erfolg des ZDF. Und wer ist hier der Moderator der Show in der Show? Beim eigenen Personal ist man jedenfalls nicht fĂĽndig geworden und holte jemanden von RTL – Wahnsinn.

Wer wissen möchte, was die Voraussetzung ist, um sich nostalgisch an die tolle Zeit zu erinnern, dem sei gesagt: Eine Sportmoderatorin gab freimĂĽtig zu, noch NIE den “GroĂźen Preis” gesehen zu haben. Was an sich ja ĂĽberhaupt nicht schlimm ist – vielleicht sogar eher löblich. Nur: Was hat sie dann in einer Hommage fĂĽr die Show zu suchen? “Der ganz normale Wahnsinn”, bei dem man sich wirklich fragt: April-Scherz – ja oder nein?

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Fazit: Entweder ist das ein April-Scherz – oder aber es rächt sich, dass selbst SO eine Show nicht in Eigenregie, sondern von einer Produktionsfirma (“Riverside Entertainment”) hergestellt wurde, die sich vielleicht mit Netflix auskennen mögen, aber so GAR NICHT in Sachen Historie des ZDF… – Immerhin bieten SWR und MDR fĂĽr Schlagerfans ja eine tolle Alternative (“Schlager-SpaĂź”). RTL und PRO7 sind – anders als das ZDF – in der Lage, Liveshows mit Livegesang zu präsentieren (“DSDS” bzw. “The Masked Singer”). 

Fotos: ZDF, Max Kohr

 

 

 

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