BEATRICE EGLI vs. ROSS ANTONY: Heute Abend tatsächlich zwei neue Schlagersendungen parallel im TV 3

Bild von Schlagerprofis.de

BEATRICE EGLI und ROSS ANTONY – SWR und MDR ziehen es durch

Bei diesem Duell kann es eigentlich nur Verlierer geben. Zwei regionale Programme der ARD senden parallel zwei NEUE Schlagershows – das gibt es nur selten – und diese Koordination ist der „ganz normale Wahnsinn“ der öffentlich-rechtlichen Sender. Wobei sich die Shows schon etwas voneinander unterscheiden – während BEATRICE EGLI sehr viele Stars aus SILBEREISEN-Shows eingeladen hat, gibt ROSS ANTONY auch der jüngeren Garde eine Chance oder lädt Gäste ein, die nicht in jeder zweiten Show von FLORIAN SILBEREISEN zu sehen sind. Außerdem trifft SEMINO ROSSI auf einen „Doppelgänger“. Wir fassen noch einmal die Gäste zusammen:

MDR 20.15 Uhr Gäste ROSS-ANTONY-Show

  • SEMINO ROSSI
  • ERIC PHILIPPI
  • SOTIRIA
  • OLAF BERGER
  • FRANK SCHÖBEL
  • ART GARFUNKEL jr.
  • NIK P.
  • MATZE KNOP
  • MASCHINE
  • BRENNER
  • ZWEI WIE EINS
  • DANIEL SOMMER
  • SASKIA LEPPIN
  • CLAUDIA JUNG
  • ROMY KIRSCH
  • FRANZISKA
  • ANDRÉ STADE

SWR 20.15 Uhr Schlager – die Show mit BEATRICE EGLI

Von dieser Show gibt es offizielle Pressefotos (siehe HIER) und einen Pressetext – im einschlägigen „Presseportal“ ist der Text zu finden:

Zweite Ausgabe der Schlager-Show am 30. Oktober im SWR Fernsehen / Gäste u. a. Marianne Rosenberg, Vincent Gross, Michelle, Ben Zucker und DJ Ötzi

„SWR Schlager – Die Show“ – die zweite Ausgabe der großen Samstagabend-Show feiert das Online-Format „SWR Schlager“. Auf Instagram, Facebook, Youtube und eigener Homepage berichtet „SWR Schlager“ tagesaktuell über die Stars der Szene und richtet sich dabei auch an jüngere Schlagerfans. „SWR Schlager – Die Show“ wurde am Freitag, 15. Oktober 2021 im Auftrag von SWR und SRF von Kimmig Entertainment in den Bavaria Film Studios in München aufgezeichnet und am Samstag, 30. Oktober 2021 um 20:15 Uhr 90 Minuten lang im SWR Fernsehen ausgestrahlt. Am Ausstrahlungstag ist die Show ab 16 Uhr in der ARD Mediathek abrufbar.

Beatrice Egli führt durch die Sendung

Auch in diesem Jahr moderiert Schlagerstar Beatrice Egli die Sendung „SWR Schlager – Die Show“. Die 1988 in der Schweiz geborene Beatrice Egli siegte 2013 bei „Deutschland sucht den Superstar“ (DSDS). Daraus folgte der erste Plattenvertrag und ihr Nummer-eins-Hit „Mein Herz“. Etliche Musikpreise, sowie Silber, Gold und Platin für diverse Erfolgsalben, machten sie zu einer der aktuell erfolgreichsten Schweizer Künstler*innen.

Jede Menge gute Musik und Unterhaltung

Für „SWR Schlager – Die Show“ hat Beatrice Egli viele kurzweilige Aktionen, Talks, MAZ-Beiträge und Interaktionen mit Künstler:innen, Fans und Follower:innen vorbereitet. Darüber hinaus dürfen sich die Zuschauer:innen vor allem auf eines freuen: jede Menge Musik von tollen Gästen. Neben Marianne Rosenberg, Michelle, Vincent Gross & Emilja Wellrock und VoXXClub werden unter anderem DJ Ötzi, Ben Zucker, Nic P., Luca Hänni, Chris Cronauer, Bernhard Brink, Marina Marx und Karsten Walter sowie weitere Schlagergrößen zu Gast sein.

SWR Schlager im Netz, auf Facebook, Instagram und Youtube

SWR Schlager ist mehr als nur Information, es ist vielmehr ein wahres Schlager-Universum: Via Homepage, Facebook-Seite, Instagram-Plattform und auf Youtube können Fans ihren Stars ganz nahekommen und direkt mit ihnen interagieren. Sie können Fragen stellen, kommentieren und ihren Lieblingen zum Geburtstag gratulieren. Kurze Videos geben spannende Einblicke ins Privatleben der Schlagergrößen. Auf der Webseite SWR.de/Schlager lassen sich alle Schlager-News in Ruhe nachlesen.

Online first am 30. Oktober 2021, ab 16 Uhr auf ARDMediathek.de.

Gästeliste Schlager – die Show 

  • BERNHARD BRINK
  • BEN ZUCKER
  • MICHELLE
  • MARIANNE ROSENBERG
  • MARINA MARX
  • KARSTEN WALTER
  • DJ ÖTZI
  • NIK P.
  • CHRIS CRONAUER
  • voXXclub
  • VINCENT GROSS
  • EMILIJA WELLROCK
  • LUCA HÄNNI

WDR 20.15 Uhr: Die Kulthits Countdown-Show mit JOELINA und JÜRGEN DREWS

Zu allem „Überfluss“ gibt es auch im WDR eine Sendung mit Schlagern – u. a. mit JÜRGEN DRWS. In Clips sind folgende Stars zu sehen: 

  • CONNY FROBOESS
  • DRAFI DEUTSCHER
  • FREDDY QUINN
  • MARK FORSTER
  • HELENE FISCHER
  • DIE TOTEN HOSEN 

Folgende Stars kommentieren die Videoclips in Einspielern: 

  • HENNING KRAUTMACHER (DE HÖHNER)
  • ALEKSANDRA BECHTEL
  • OLI. P
  • ISABEL VARELL
  • JOELINA und JÜRGEN DREWS

Diesmal haben die TV-Zuschauerinnen und Zuschauer also wirklich die Qual der Wahl…

Foto: KATJA SEIDEL (vielen Dank!)

Folge uns:
Voriger ArtikelNächster Artikel

3 Kommentare

  1. Die Landessender der ARD haben eine Macke. Bei Antony ist heute weniger Silbereisen angesagt. Das könnte bei Beatrice auch so sein. Warum gerade diese Show mit weniger Eigenständigkeit daher kommt als der Schlager-Spaß von Borg und IWS mit Mross ist merkwürdig. Alle drei Shows beim SWR und die gleiche gute Produktionsfirma. Das Problem ist einfach das die Sender die Fans und Zuschauer nicht richtig informieren bzw. vor vollendete Tatsachen stellen. Es weis auch keiner wie und warum welche Künstler eingeladen werden oder nicht.

    Martin

    1. Hallo Martin, bin sehr gespannt, wann die ARD Sendeanstalten sich bei dir melden! Aber bestimmt werden sie sich nicht bedanken. Ich sage, mach es einfach besser und nicht über andere meckern oder beleidigen.

  2. Habe mir die Sendung mit Ross angetan und sie hat mir tatsächlich sehr gut gefallen.
    Sendung war abwechslungsreich und endlich mal Sänger anwesend, die nicht als Dauergäste gelten bei den Sendungen mit Silbereisen im MDR.
    Natürlich gefallen haben mir Frank Schöbel ( Idol meiner Jugend) , Olaf Berger und Claudia Jung.
    Ganz toll fand ich Daniel Sommer… er hebt sich vollkommen ab von den Nachwuchskünstlern, toller Bursche! Wenn er auf dem Teppich bleibt, hat er eine große Zukunft vor sich….. das selbe trifft auf Saskia Leppin zu. Beide zusammen sind ja wirklich ein schönes, tolles Gesangspaar….. ✌✌✌.
    Weniger begeistert war ich von Sotiria ( denkt ja wirklich sie sei ein Superstar) und die Brenner. Warum alle immer covern müssen, ist mir ein Rätsel….. nicht grad kreativ, aber da gibt es ja noch andere Konsorten, die nicht in dieser Sendung anwesend waren.
    Lassen sollte man in dieser Sendung diese Kindergarten- Spiele… sie sind einfach zum Fremdschämen!

UDO LINDENBERG: Wahnsinn! Mit 76 Jahren gemeinsam mit APACHE 207 erstmals auf Platz 1 der Single-Charts 1

Bild von Schlagerprofis.de

UDO LINDENBERG: Mit APACHE 207 Spitzenreiter der Charts

Während der „andere“ Udo überzeugt war: „Mit 66 Jahren, da fängt das Leben an“, setzt UDO LINDENBERG noch mal einen drauf. Gemeinsam mit dem Rapper APACHE 207 ist ihm das gelungen, was er zuvor in seiner gesamten jahrzehntelangen Karriere nicht gelungen ist: Er hat es auf Platz 1 der deutschen Singlecharts geschafft. Weder „Sonderzug nach Pankow“ (übrigens vor fast genau 40 Jahren erschienen) noch „Horizont“ oder „Ich lieb dich überhaupt nicht mehr“, „Mein Ding“, „Cello“, „Alles klar auf der Andrea Doria“ – all diese Klassiker waren NICHT an der Spitze der deutschen Single-Charts.

Mit „Komet“ darf sich der Deutschrocker insofern tatsächlich über seine allererste Nummer 1 in den deutschen Singlecharts freuen – und das mit 76 Jahren – Wahnsinn! Wir gratulieren sehr herzlich zu diesem Triumph!

Pressetext

Udo Lindenberg & Apache 207 „KOMET“

Musik-Ikone UDO LINDENBERG und Deutschrap-Star APACHE 207 mit gemeinsamem Song.

Die ARD-Tageschau vermeldete jüngst, dass sich ein Komet – „der grüne Komet“ – in dieser Woche der Erde nähert und dass dieser zuletzt vor 50.000 Jahren hier schon einmal vorbeischaute. Ein Zeichen des Himmels? Denn in der Nacht vom kommenden Donnerstag, 19. Januar, wird um 22 Uhr einer der aufsehenerregendsten Songs in diesem noch jungen Jahr veröffentlicht. Sein Titel: „Komet“.

München, am 19. Januar. Vielleicht könnte der Gegensatz größer nicht sein: Da ist auf der einen Seite die deutsche Musikikone, das Multimedia-Genie UDO LINDENBERG, der seit über 50 Jahren auf eine unvergleichliche Karriere blicken kann aber nicht müde ist – und nicht müde wird –
stets für Neues, Unerhörtes, Abenteuerliches offen zu bleiben – und in seinen Kunstformen permanent Türen in die Zukunft aufstößt. Auf der anderen Seite steht ein imposanter, großgewachsener junger Mann von 25 Jahren, APACHE 207, der mit seinen Songs in kurzer Zeit Musikgeschichte geschrieben hat.

Sein Hit „Roller“ stand zwei Jahre lang in den deutschen Charts, sein Debütalbum „Treppenhaus“ wurde Gold ausgezeichnet und ist direkt auf #1 der offiziellen Charts eingestiegen. Die Ankündigung einer neuen Tournee genügt inzwischen, um die größten Arenen innerhalb von Minuten auszuverkaufen.

„Es ist“, sagt UDO LINDENBERG über seine musikalische Arbeit mit APACHE 207, „die gegenseitige Hochachtung vor der Kunstform des jeweils anderen, die uns zusammengeführt hat.“ Nach einem Konzertbesuch bei APACHE 207 konstatiert Udo: „Apache fiel mir gleich auf, weil er sich doch sehr vom Normalo-Gangsta-Rap unterscheidet. Cooler schlauer Junge, sehr geflashte Texte, Trademark-Stimme – und singt auch noch meeega-geschmeidig. Ein Komet, der zweimal einschlägt, Yeahh!“

Für APACHE 207 ein Ritterschlag: „Udo Lindenberg ist zweifelsohne eine Legende der deutschen Musik und ein großes Vorbild für mich, vor allem, was seine unfassbare Karriere betrifft. Ich durfte ihn auf seiner großen Tour im letzten Jahr in Mannheim besuchen und er mich auf meiner. Danach haben wir die Köpfe zusammengesteckt und ‚Komet‘ ist entstanden.“

Die Kollaboration zwischen UDO LINDENBERG und seinem kongenialen Partner APACHE 207 erscheint nun am 19. Januar 2023 um 22.00 Uhr – „Komet“. Damit setzen UDO LINDENBERG und APACHE 207 auch ein Statement der Verbindungen zweier Generationen und zweier Musikrichtungen. UDO LINDENBERG:

„Unser Komet ist ein Song über die Unvergänglichkeit, über den Fußabdruck, den wir hinterlassen.“ Ein Einstieg in Moll, einfühlsam, im typischen Udo-Song-Stil: Ich hör die Möwen singen am Hafen. Das letzte Lied zum Rausschmiss. Dann das Intro von APACHE 207, der Beat hält den Atem an:
Und wenn ich geh, dann so wie ich gekommen bin – wie ein Komet, der zweimal einschlägt. Vielleicht tut es weh.“

UDO LINDENBERG: „Wir haben schnell festgestellt – die Stimmen passen tausend pro. Und dann kam uns der Song nur so zugeflogen.“ Einprägsamer Gitarrensound, der hin und wieder ein Solo erahnen lässt, bildet den Mantel um das Dance Feeling, das das gesamte Duett trägt. Bis zum Finale, welches lautet: „Lass uns nochmal aufdrehen, lass uns nochmal aufdrehen.“

Übrigens – während der musikalische „Komet“ am 19. Januar das Licht der Welt erblickt, wandert der himmlische Komet mit dem astronomischen Namen C/2022 E3 (ZTF) gerade in einer Entfernung von 42 Millionen Kilometern von der Erde um das Sternbild des Kleinen Wagen. Ende Januar soll er sogar mit bloßem Auge erkennbar sein.

Zum Song haben UDO LINDENBERG und APACHE 207 ein Video produziert, das ebenfalls im Januar veröffentlicht wird.

Pressetext in Stichworten

Udo Lindenberg meldet sich nach fast eineinhalb Jahren mit neuer Single „Komet“, einer Kollaboration mit Apache 207, zurück.

• Die Single vereint die zwei größten Künstler unterschiedlicher Generationen und ist ein perfekter Mix aus Pop, Rock und Hiphop.

• Apache 207 ist ein deutscher Rapper und Sänger mit türkischen Wurzeln.

• Mit zahlreichen #1-Hits („Roller“ (2019, Diamantstatus), „Angst“ (2020) oder „Kapitel II Vodka“ (2021) u.v.m.) zählt er zu den erfolgreichsten deutschen Rappern der vergangenen Jahre.

• Mit seinem Debütalbum „Treppenhaus“ erreichte er die Spitze der Charts in DE, AT und CH.

• Zuletzt wurde von Udo Lindenberg 2021 „Udopium“ veröffentlicht, eine umfangreiche Werkschau zur Feier seines 75. Geburtstags inkl. vier neuer Songs. Das Album erreichte #2 der deutschen Charts.

Quelle Pressetext: Warner Music International

Folge uns:

REINHARD MEY: Nun ist’s offiziell: „Live in Wien“ erscheint am 5. Mai – auch als Vinyl 0

Bild von Schlagerprofis.de

REINHARD MEY: Live-Album erscheint wie erwartet im Mai

Wir haben schon vor knapp zwei Wochen HIER darüber berichtet – und nun kommt es genau so wie erwartet: Am 5. Mai erscheint das neue Live-Album von REINHARD MEY. Inzwischen ist der Pressetext da, der das Konzept von REINHARD, das so völlig anders ist als das von vielen anderen Musikstars und auch heute noch nur auf die Musik setzt und nicht auf wilde Show- und Playbackeinlagen. Nun steht auch die Tracklist fest – Vorfreude ist die schönste Freude und so freuen wir uns auf „REINHARD MEY in Wien – the Songmaker“.

Ganz besonders werden sich die Vinyl-Fans freuen: Das Album wird auch als 3-LP-Set erscheinen.

Informationstext der Plattenfirma

Eine leere Bühne vor einem schwarzen Vorhang, keine Videowände, kein Teleprompter, nur ein Mikrofon, eine Konzertgitarre im Lichtkegel. Verhaltenes Stimmengewirr in der Arena, das bei dem Ritual verstummt, das vielen vertraut ist, „um die Intimität des Konzerts zu bewahren“, bittet die Stimme seiner Tochter Victoria vom Band, „… nicht zu filmen und zu fotografieren“. Applaus, die Menschen werden die Bitte respektieren, alle wissen, dass sie zu ihrem Foto kommen, wenn es eine Zugabe gibt. Das Saallicht erlischt, die Scheinwerfer gehen an, der Sänger ganz in schwarz betritt die Bühne, verneigt sich, nimmt die Gitarre und singt „Ich wollte wie Orpheus singen“, sein erstes Lied, sechzig Jahre ist es alt und klingt, als wäre es gestern entstanden.

Die schwarzen Haare sind ergraut, doch die Stimme klingt wie einst, und das alte Feuer, die alte Spielfreude beseelen ihn noch immer. Das Glück und die Dankbarkeit, nach fünf Jahren endlich wieder auf der Bühne zu stehen und für leibhaftige Menschen zu singen, schwingen mit in jedem Lied, das folgen wird. Es sind Lieder aus seinem unerschöpflichen Repertoire, frühe Kostbarkeiten wie „Die erste Stunde“, „Dieter Malinek, Ulla und ich“ oder „Ich liebe Dich“, aneinandergereiht in einer wohl durchdachten Choreografie, die zusammen mit den neuen Liedern aus dem „Haus an der Ampel“ eine Lebensgeschichte erzählt. Eine Geschichte von Freude und Kummer, von Schmerz und Zuversicht, das hohe Lied von Freundschaft und Hoffnung und Liebe.

Bewegend die Stille im Saal während der Lieder, überwältigend die Emotionen, die sich im Applaus befreien. Für den Gast im obersten Rang der Arena ist der Sänger nur groß wie ein Stecknadelkopf, aber er vermisst nichts, keine Lightshow, keine Nebel auf der Bühne, keine spärlich bekleideten Tänzerinnen, keine Flammenwerfer. Da ist ein einsamer Mann, der zurücktritt, seine Lieder in den Vordergrund stellt, ein Puppenspieler hinter dem Vorhang, der die Marionetten die Geschichte erzählen lässt. Den Sänger braucht man nur zu hören, die makellose Tontechnik trägt jedes seiner Worte, jeden Klang an den fernsten Platz.

Reinhard Mey singt ohne trennendes In-Ear-Monitoring, er will jedes Lachen, jedes Seufzen, jedes Räuspern, jede kleinste Regung des Publikums spüren, sein Auftritt ist kein Abspulen eines Programms, es ist ein Zwiegespräch mit dem Publikum. Er singt seine Lieder, aber das Lebendige entsteht erst aus der Anteilnahme des Publikums. Einen Abend lang erfüllt dieser Dialog, dieser Einklang den Saal bis zum letzten Lied. Saallicht an, drei Zugaben, die die Menschen lange kennen, auf die sie gewartet haben, und in die sie wie selbstverständlich einstimmen, ein leiser Gesang geborgen in einer vertrauten Freundesrunde. Man kennt sich, ist so verschieden und doch gleich gestimmt, hat sich lange nicht gesehen und findet sich an diesem Abend in diesen Liedern wieder.

Alle 16 Konzerte der Arena-Tour sind aufgenommen, alle waren einzig und unvergesslich, nicht leicht, eines auszuwählen. Reinhard Mey hat sich für das letzte Konzert entschieden, den letzten Abend im Wiener Konzerthaus, in dem vor über 50 Jahren alles für ihn begann.

Das Live-Doppelalbum enthält alle 22 Lieder dieses Konzerts und als Bonus—Track „the song maker“, ein Lied das ihm sein Schwiegersohn, der kanadische Singer-Songwriter Matthew Pearn, zum Tourneeabschied geschenkt hat.

Tracklist

CD1

  1. Ich wollte wie Orpheus singen
  2. Spielmann
  3. Das Haus an der Ampel
  4. In Wien
  5. Alter Freund
  6. Glück ist, wenn Du Freunde hast
  7. Die erste Stunde
  8. Dann mach’s gut
  9. Wir haben jedem Kind ein Haus gegeben
  10. Häng Dein Herz nicht an einen Hund

CD 2

  1. Ich liebe es, unter Menschen zu sein
  2. Dieter Malinek, Ulla und ich
  3. Weißt Du noch, Etienne?
  4. Der Vater und das Kind
  5. Ich liebe dich
  6. Männer im Baumarkt
  7. Zimmer mit Aussicht
  8. Gerhard und Frank
  9. Was will ich mehr
  10. Über den Wolken
  11. Viertel vor sieben
  12. Gute Nacht, Freunde
  13. The song maker

Quelle Pressetext: Universal Music

Folge uns: