
VANESSA MAI: Schafft sie es mit „Happy End“ zum vierten Mal in die Single-Charts?
Auch wenn „Happy End„, das Duett von VANESSA MAI mit SIDO, ein sehr kurzer Song ist (oder gerade deswegen?), lĂ€uft es momentan fĂŒr den Song sehr gut bei Spotify und Co. Es ist also gut möglich, dass der Sprung in die Singlecharts möglich ist – das ist fĂŒr VANESSA MAI absolut nicht selbstverstĂ€ndlich, die „Kollaboration“ mit SIDO könnte sich nach unserer EinschĂ€tzung lohnen. Insbesondere im Streaming scheint es fĂŒr VANESSA MAI zu „laufen“. So frohlockt sie auf Instagram:Â
1 Mio Streams auf âHappy Endâ und zum ersten Mal ĂŒber 1 Mio monatliche Hörer auf Spotify – Ja leck mich doch am ZĂŒckerli.
Wir wissen zwar nicht, was „ZĂŒckerli“ ist, gratulieren aber natĂŒrlich dennoch. Gerne haben wir uns eigeninitiativ um den Pressetext gekĂŒmmert, den wir euch natĂŒrlich gerne vorstellen.Â
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Gerade erst hat Vanessa Mai mit ihrem Top-3-Album âMai Taiâ einmal mehr bewiesen, dass sie konsequent ihren eigenen Weg geht und die Erwartungen anderer unbekĂŒmmert hinter sich lĂ€sst. Stattdessen lebt die 29-JĂ€hrige sich mittlerweile in allen erdenklichen Genres und unterschiedlichen musikalischen Richtungen aus. Von Schlager ĂŒber Pop bis hin zu R&B und darĂŒber hinaus. Mit ihrer neuen Single âHappy Endâ zeigt Vanessa Mai einmal mehr ihre Vielseitigkeit â und holt sich kurzerhand UnterstĂŒtzung von keinem geringeren als Rap-Ikone Sido!
âHappy Endâ ist ein Song ĂŒber das Ende einer Beziehung und die Schwierigkeit, den anderen zu vergessen. Denn alles erinnert einen an diesen einen Menschen, der gerade noch hier war und mit dem man Momente erlebt hat, die zu schön gewesen sind, um wahr zu sein. Fast wie in einem dieser Liebesfilme. Aber jetzt machen die romantischen Streifen es nur noch schlimmer – weil man sich in jeder Szene, jedem Blick und jedem Kuss an den anderen erinnert fĂŒhlt und statt schönen Szenen der Zweisamkeit sind da jetzt nur noch schlaflose NĂ€chte und Schmerzen.
Passend dazu rappt Sido sich durch die Filmgeschichte. Von den groĂen Helden der noch gröĂeren Action-Epen bis hin zu den perfekten Liebhabern aus den rĂŒhrenden Romcoms und Mr. Big aus âSex and the Cityâ oder Harvey Specer aus âSuitsâ. Aber egal, in welche Rolle Sido auch schlĂŒpft â an ein Happy End ist nicht zu denken. âBeim Schreiben des Songs im Studio mussten wir gleich an Sido denkenâ, erzĂ€hlt Vanessa Mai.
âAlso habe ich ihn sofort angeschrieben, hatte allerdings wenig Hoffnungen, dass er antwortet. Aber genau das hat er dann sofort getan. FĂŒr mich ist es eine Ehre, dass er auf mich und meinen Song Bock hat! Ich mag, dass er einfach macht, worauf er Lust hat. Der Moment, als ich ihn zum ersten Mal live auf der BĂŒhne hab performen sehen, war fĂŒr mich ein prĂ€gender.â
âHappy Endâ ist ein Pop-Song mit urbanen EinflĂŒssen. AtmosphĂ€rische Vocal-Samples treffen auf melancholische Piano-Melodien und Beats und BĂ€sse aus der HipHop-typischen 808. âAls der Song fertig war, meinte Sido zu mir: âIst das ĂŒberhaupt noch Schlager?ââ, erzĂ€hlt Vanessa Mai. âDabei war das gar nicht geplant, es hat sich einfach so ergeben. Ich freue mich, dass die Vision, die mein Team und ich in die Arbeit stecken, jetzt Anerkennung erfĂ€hrt.
Meine Community wĂ€chst Tag fĂŒr Tag, aber auch die Fans, die seit Stunde 0 dabei sind, gehen den Weg mit. Sie erwarten von mir mittlerweile sogar, dass ich mich immer wieder neu ausprobiere und fragen sich, was als NĂ€chstes kommt. Das macht wirklich SpaĂ. Diese Freiheit in meiner Arbeit und meinem Sein zu haben, sehe ich als Privileg und koste es voll aus!â
Quelle: Sony Music
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„Leck mich doch am ZĂŒckerli“ bezieht sich auf einen mittlerweile zum Kult gewordenen TV-O-Ton. Einfach mal bei YouTube suchen.