Update: BROSIS lt. Bild am Sonntag als Duo(!) zurück – offensichtlich eine Ente… 1

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BROSIS: GIOVANNI ZARRELLA und ROSS ANTONY sind gute Kumpels

Dass GIOVANNI ZARRELLA und ROSS ANTONY gute Kumpels sind, ist bekannt. Mit der Hilfe des MDR und eines großen Musikmanagers haben es inzwischen beide geschafft, in der Schlagerszene etabliert zu sein. Beide waren auch Bestandteile einer gecasteten Band, die beim Konzept „Popstars“ als Nachfolger der NO ANGELS siegreich waren. Wohl gemerkt: Das war ein Sextett. Die beiden genannten Gruppenmitglieder haben es „geschafft“.

Vergleich mit NO ANGELS verbietet sich

Okay, es ist anzunehmen, dass einmal mehr CHRISTIAN GELLER die Fäden im Hintergrund zieht, um in diversen SILBEREISEN-Shows das Duo dann als BRO’SIS zu verkaufen. Da fragt man sich: „SIS“ steht für Schwester – wer ist denn da die „Schwester“ im Herrenduo? Unglaublich. – Irgendwie ist es auch den vier anderen Bandmitgliedern gegenüber respektlos (sorry) so zu tun, als hätten „BRO’SIS“ nur aus GIOVANNI und ROSS bestanden. Bei den NO ANGELS fehlt lediglich ein Mitglied „auf eigenen Wunsch“ – das ist etwas anderes…

Kurioses Konzept

Was macht das Duo „BRO’SIS“? Laut Informationen der BILD-Zeitung werden Hits wie „Heaven Must Be Missing an Angel“ neu aufgenommen – auf Deutsch und Italienisch.“ – Die Idee ist nicht schlecht, aber trotzdem  – hätte man das nicht als „BROs“ oder so ähnlich machen können? Muss man die Schlagerfans, die vermutlich Zielgruppe sind und die dieses Duo nun in x SILBEREISEN-Shows sehen werden, derart verarschen? Man kann sich schon vorstellen, wer diese Idee hatte, so zu tun als seien zwei Leute ein Sextett.

Werden die Fans das gut finden?

Okay, „Fans“ heißen nicht umsonst „Fans“ – das kommt bekanntlich von „fanatisch“. Aber wird man DAS wirklich GIOVANNI und ROSS abnehmen, dass sie ihre vier Kolleginnen und Kollegen außen vor lassen und so tun, als wären SIE BRO’SIS? Man darf gespannt sein, ob die zu erwartende Promotion-Power derartige Zweifel totschlagen wird.

DAS waren die vier anderen BRO’SIS-Mitglieder:

  • INDIRA WEIS
  • FAIZ MANGAT
  • SHAHAM JOYCE und…
  • HILA BRONSTEIN

Letztgenannte ist eine deutsch-israelische Popsängerin aus Tel Aviv. Ob man sich damit, auch sie aus der Gruppe auszuklammern, ganz aktuell einen Gefallen tut – oder ob es nicht sinnvoll wäre, gerade sie vor dem Hintergrund aktueller Ereignisse mit einzubeziehen, um ein Zeichen zu setzen  -und um den „SIS“-Bestandteil des Namens zu würdigen – man weiß es nicht…

UPDATE 16.05.2021

Schon wieder eine BILD-„Ente“? – KEIN BROSIS-Comeback lt. GIOVANNI ZARRELLA

Die BILD am Sonntag hat berichtet, dass die Gruppe BRO’SIS als Duo ein Comeback feiere. Wir sind inzwischen zwar vorsichtiger mit Schlager-News der BILD (Stichworte PRINZEN deutsche Teilnehmer beim FreeESC, SASHA als Act beim FreeESC etc.), aber dennoch ist es ja branchenüblich, dass Neuigkeiten nicht etwa frei verkündet werden, sondern via BILD-Zeitung lanciert werden. Und – sorry – die Idee war so „schlecht“, dass wir sie ohne Weiteres für möglich gehalten hätten.

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GIOVANNI ZARRELLA stellt klar: KEIN BRO’SIS-Comeback

In seiner „Story“ auf Instagram hat GIOVANNI ZARRELLA nun zurückgerudert – das, was sein Kumpel ROSS ANTONY hat verlautbaren lassen, scheint entweder so nicht zu stimmen, oder die BILD benötigte eine Schlagzeile, um eine vermeintlich langweilige Geschichte (ROSS ANTONY nimmt BROSIS-Songs auf Deutsch für sein neues Album auf) in eine tolle Schlagzeile (eben BRO’SIS-Comeback) zu verwandeln.

Einfach Promotion für das neue ROSS-ANTONY-Album?

Gut möglich ist, dass hier vor allem schon mal auf das am 6. August 2021 erscheinende ROSS-ANTONY-Album hingewiesen werden soll. Bekanntlich war ROSS als Einzelkünstler insgesamt zusammengezogen genau EINMAL in den Top-10 der deutschen Albumcharts (Platz 8) – wir verweisen hier mal an DANIELA ALFINITO und DIE AMIGOS.

Nun muss man ja Gründe finden, warum man den Kumpel und eben nicht die Publikumslieblinge in TV-Shows  einlädt – und da ist natürlich die BROSIS-Story eine schöne Geschichte.

Jubiläum bei FLORIAN SILBEREISEN?

Man fragt sich nun, warum die BILD diesen BRO’SIS-„Bullshit“ veröffentlicht – war es eine Idee der Redaktion, oder hat ROSS ANTONY da mit abgesegnet? Auf jeden Fall ist es mehr als bemerkenswert, dass GIOVANNI ZARRELLA das Gerücht mit sehr deutlichen Worten dementiert und gleichzeitig eine Hintertür auflässt, um z. B. für die SILBEREISEN-Show am 14. August eine Story zu ermöglichen: „Und vielleicht treffen wir uns alle mal zu einem Jubiläum und singen und feiern noch einmal gemeinsam„.

 

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1 Kommentar

  1. Warum muss man daa ganze jetzt überhaupt aufwärmen, egal in welcher Konstellation. Sehe keinen Sinn darin. Giovanni Zarella und Ross Antony sind doch längst etabliert. Man muss sich fragen ob da nicht ein gewisser Papst seine Finger mit im Spiel hat? Und im Hinblick auf dieses Projekt muss man davon ausgehen, das es in Zukunft bei Silbereisen keinerlei Änderungen geben wird. Da brutzelt man also weiterhin im eigenen Saft und bleibt unter sich. Das führt dazu, dass das Schlagersteak bei Silbereisen nicht mehr „English“ präsentiert wird sondern es ganz stark in Richtung „Durchgebraten“ geht. Nur „Durchgebraten“ heisst nicht frisch und saftig sondern „Furztrocken“ und zäh wie „Leder“.
    Für richtige Schlagerfans werden die Sendungen von Silbereisen immer uninteressanter.

    Martin

UDO LINDENBERG: Wahnsinn! Mit 76 Jahren gemeinsam mit APACHE 207 erstmals auf Platz 1 der Single-Charts 1

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UDO LINDENBERG: Mit APACHE 207 Spitzenreiter der Charts

Während der „andere“ Udo überzeugt war: „Mit 66 Jahren, da fängt das Leben an“, setzt UDO LINDENBERG noch mal einen drauf. Gemeinsam mit dem Rapper APACHE 207 ist ihm das gelungen, was er zuvor in seiner gesamten jahrzehntelangen Karriere nicht gelungen ist: Er hat es auf Platz 1 der deutschen Singlecharts geschafft. Weder „Sonderzug nach Pankow“ (übrigens vor fast genau 40 Jahren erschienen) noch „Horizont“ oder „Ich lieb dich überhaupt nicht mehr“, „Mein Ding“, „Cello“, „Alles klar auf der Andrea Doria“ – all diese Klassiker waren NICHT an der Spitze der deutschen Single-Charts.

Mit „Komet“ darf sich der Deutschrocker insofern tatsächlich über seine allererste Nummer 1 in den deutschen Singlecharts freuen – und das mit 76 Jahren – Wahnsinn! Wir gratulieren sehr herzlich zu diesem Triumph!

Pressetext

Udo Lindenberg & Apache 207 „KOMET“

Musik-Ikone UDO LINDENBERG und Deutschrap-Star APACHE 207 mit gemeinsamem Song.

Die ARD-Tageschau vermeldete jüngst, dass sich ein Komet – „der grüne Komet“ – in dieser Woche der Erde nähert und dass dieser zuletzt vor 50.000 Jahren hier schon einmal vorbeischaute. Ein Zeichen des Himmels? Denn in der Nacht vom kommenden Donnerstag, 19. Januar, wird um 22 Uhr einer der aufsehenerregendsten Songs in diesem noch jungen Jahr veröffentlicht. Sein Titel: „Komet“.

München, am 19. Januar. Vielleicht könnte der Gegensatz größer nicht sein: Da ist auf der einen Seite die deutsche Musikikone, das Multimedia-Genie UDO LINDENBERG, der seit über 50 Jahren auf eine unvergleichliche Karriere blicken kann aber nicht müde ist – und nicht müde wird –
stets für Neues, Unerhörtes, Abenteuerliches offen zu bleiben – und in seinen Kunstformen permanent Türen in die Zukunft aufstößt. Auf der anderen Seite steht ein imposanter, großgewachsener junger Mann von 25 Jahren, APACHE 207, der mit seinen Songs in kurzer Zeit Musikgeschichte geschrieben hat.

Sein Hit „Roller“ stand zwei Jahre lang in den deutschen Charts, sein Debütalbum „Treppenhaus“ wurde Gold ausgezeichnet und ist direkt auf #1 der offiziellen Charts eingestiegen. Die Ankündigung einer neuen Tournee genügt inzwischen, um die größten Arenen innerhalb von Minuten auszuverkaufen.

„Es ist“, sagt UDO LINDENBERG über seine musikalische Arbeit mit APACHE 207, „die gegenseitige Hochachtung vor der Kunstform des jeweils anderen, die uns zusammengeführt hat.“ Nach einem Konzertbesuch bei APACHE 207 konstatiert Udo: „Apache fiel mir gleich auf, weil er sich doch sehr vom Normalo-Gangsta-Rap unterscheidet. Cooler schlauer Junge, sehr geflashte Texte, Trademark-Stimme – und singt auch noch meeega-geschmeidig. Ein Komet, der zweimal einschlägt, Yeahh!“

Für APACHE 207 ein Ritterschlag: „Udo Lindenberg ist zweifelsohne eine Legende der deutschen Musik und ein großes Vorbild für mich, vor allem, was seine unfassbare Karriere betrifft. Ich durfte ihn auf seiner großen Tour im letzten Jahr in Mannheim besuchen und er mich auf meiner. Danach haben wir die Köpfe zusammengesteckt und ‚Komet‘ ist entstanden.“

Die Kollaboration zwischen UDO LINDENBERG und seinem kongenialen Partner APACHE 207 erscheint nun am 19. Januar 2023 um 22.00 Uhr – „Komet“. Damit setzen UDO LINDENBERG und APACHE 207 auch ein Statement der Verbindungen zweier Generationen und zweier Musikrichtungen. UDO LINDENBERG:

„Unser Komet ist ein Song über die Unvergänglichkeit, über den Fußabdruck, den wir hinterlassen.“ Ein Einstieg in Moll, einfühlsam, im typischen Udo-Song-Stil: Ich hör die Möwen singen am Hafen. Das letzte Lied zum Rausschmiss. Dann das Intro von APACHE 207, der Beat hält den Atem an:
Und wenn ich geh, dann so wie ich gekommen bin – wie ein Komet, der zweimal einschlägt. Vielleicht tut es weh.“

UDO LINDENBERG: „Wir haben schnell festgestellt – die Stimmen passen tausend pro. Und dann kam uns der Song nur so zugeflogen.“ Einprägsamer Gitarrensound, der hin und wieder ein Solo erahnen lässt, bildet den Mantel um das Dance Feeling, das das gesamte Duett trägt. Bis zum Finale, welches lautet: „Lass uns nochmal aufdrehen, lass uns nochmal aufdrehen.“

Übrigens – während der musikalische „Komet“ am 19. Januar das Licht der Welt erblickt, wandert der himmlische Komet mit dem astronomischen Namen C/2022 E3 (ZTF) gerade in einer Entfernung von 42 Millionen Kilometern von der Erde um das Sternbild des Kleinen Wagen. Ende Januar soll er sogar mit bloßem Auge erkennbar sein.

Zum Song haben UDO LINDENBERG und APACHE 207 ein Video produziert, das ebenfalls im Januar veröffentlicht wird.

Pressetext in Stichworten

Udo Lindenberg meldet sich nach fast eineinhalb Jahren mit neuer Single „Komet“, einer Kollaboration mit Apache 207, zurück.

• Die Single vereint die zwei größten Künstler unterschiedlicher Generationen und ist ein perfekter Mix aus Pop, Rock und Hiphop.

• Apache 207 ist ein deutscher Rapper und Sänger mit türkischen Wurzeln.

• Mit zahlreichen #1-Hits („Roller“ (2019, Diamantstatus), „Angst“ (2020) oder „Kapitel II Vodka“ (2021) u.v.m.) zählt er zu den erfolgreichsten deutschen Rappern der vergangenen Jahre.

• Mit seinem Debütalbum „Treppenhaus“ erreichte er die Spitze der Charts in DE, AT und CH.

• Zuletzt wurde von Udo Lindenberg 2021 „Udopium“ veröffentlicht, eine umfangreiche Werkschau zur Feier seines 75. Geburtstags inkl. vier neuer Songs. Das Album erreichte #2 der deutschen Charts.

Quelle Pressetext: Warner Music International

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REINHARD MEY: Nun ist’s offiziell: „Live in Wien“ erscheint am 5. Mai – auch als Vinyl 0

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REINHARD MEY: Live-Album erscheint wie erwartet im Mai

Wir haben schon vor knapp zwei Wochen HIER darüber berichtet – und nun kommt es genau so wie erwartet: Am 5. Mai erscheint das neue Live-Album von REINHARD MEY. Inzwischen ist der Pressetext da, der das Konzept von REINHARD, das so völlig anders ist als das von vielen anderen Musikstars und auch heute noch nur auf die Musik setzt und nicht auf wilde Show- und Playbackeinlagen. Nun steht auch die Tracklist fest – Vorfreude ist die schönste Freude und so freuen wir uns auf „REINHARD MEY in Wien – the Songmaker“.

Ganz besonders werden sich die Vinyl-Fans freuen: Das Album wird auch als 3-LP-Set erscheinen.

Informationstext der Plattenfirma

Eine leere Bühne vor einem schwarzen Vorhang, keine Videowände, kein Teleprompter, nur ein Mikrofon, eine Konzertgitarre im Lichtkegel. Verhaltenes Stimmengewirr in der Arena, das bei dem Ritual verstummt, das vielen vertraut ist, „um die Intimität des Konzerts zu bewahren“, bittet die Stimme seiner Tochter Victoria vom Band, „… nicht zu filmen und zu fotografieren“. Applaus, die Menschen werden die Bitte respektieren, alle wissen, dass sie zu ihrem Foto kommen, wenn es eine Zugabe gibt. Das Saallicht erlischt, die Scheinwerfer gehen an, der Sänger ganz in schwarz betritt die Bühne, verneigt sich, nimmt die Gitarre und singt „Ich wollte wie Orpheus singen“, sein erstes Lied, sechzig Jahre ist es alt und klingt, als wäre es gestern entstanden.

Die schwarzen Haare sind ergraut, doch die Stimme klingt wie einst, und das alte Feuer, die alte Spielfreude beseelen ihn noch immer. Das Glück und die Dankbarkeit, nach fünf Jahren endlich wieder auf der Bühne zu stehen und für leibhaftige Menschen zu singen, schwingen mit in jedem Lied, das folgen wird. Es sind Lieder aus seinem unerschöpflichen Repertoire, frühe Kostbarkeiten wie „Die erste Stunde“, „Dieter Malinek, Ulla und ich“ oder „Ich liebe Dich“, aneinandergereiht in einer wohl durchdachten Choreografie, die zusammen mit den neuen Liedern aus dem „Haus an der Ampel“ eine Lebensgeschichte erzählt. Eine Geschichte von Freude und Kummer, von Schmerz und Zuversicht, das hohe Lied von Freundschaft und Hoffnung und Liebe.

Bewegend die Stille im Saal während der Lieder, überwältigend die Emotionen, die sich im Applaus befreien. Für den Gast im obersten Rang der Arena ist der Sänger nur groß wie ein Stecknadelkopf, aber er vermisst nichts, keine Lightshow, keine Nebel auf der Bühne, keine spärlich bekleideten Tänzerinnen, keine Flammenwerfer. Da ist ein einsamer Mann, der zurücktritt, seine Lieder in den Vordergrund stellt, ein Puppenspieler hinter dem Vorhang, der die Marionetten die Geschichte erzählen lässt. Den Sänger braucht man nur zu hören, die makellose Tontechnik trägt jedes seiner Worte, jeden Klang an den fernsten Platz.

Reinhard Mey singt ohne trennendes In-Ear-Monitoring, er will jedes Lachen, jedes Seufzen, jedes Räuspern, jede kleinste Regung des Publikums spüren, sein Auftritt ist kein Abspulen eines Programms, es ist ein Zwiegespräch mit dem Publikum. Er singt seine Lieder, aber das Lebendige entsteht erst aus der Anteilnahme des Publikums. Einen Abend lang erfüllt dieser Dialog, dieser Einklang den Saal bis zum letzten Lied. Saallicht an, drei Zugaben, die die Menschen lange kennen, auf die sie gewartet haben, und in die sie wie selbstverständlich einstimmen, ein leiser Gesang geborgen in einer vertrauten Freundesrunde. Man kennt sich, ist so verschieden und doch gleich gestimmt, hat sich lange nicht gesehen und findet sich an diesem Abend in diesen Liedern wieder.

Alle 16 Konzerte der Arena-Tour sind aufgenommen, alle waren einzig und unvergesslich, nicht leicht, eines auszuwählen. Reinhard Mey hat sich für das letzte Konzert entschieden, den letzten Abend im Wiener Konzerthaus, in dem vor über 50 Jahren alles für ihn begann.

Das Live-Doppelalbum enthält alle 22 Lieder dieses Konzerts und als Bonus—Track „the song maker“, ein Lied das ihm sein Schwiegersohn, der kanadische Singer-Songwriter Matthew Pearn, zum Tourneeabschied geschenkt hat.

Tracklist

CD1

  1. Ich wollte wie Orpheus singen
  2. Spielmann
  3. Das Haus an der Ampel
  4. In Wien
  5. Alter Freund
  6. Glück ist, wenn Du Freunde hast
  7. Die erste Stunde
  8. Dann mach’s gut
  9. Wir haben jedem Kind ein Haus gegeben
  10. Häng Dein Herz nicht an einen Hund

CD 2

  1. Ich liebe es, unter Menschen zu sein
  2. Dieter Malinek, Ulla und ich
  3. Weißt Du noch, Etienne?
  4. Der Vater und das Kind
  5. Ich liebe dich
  6. Männer im Baumarkt
  7. Zimmer mit Aussicht
  8. Gerhard und Frank
  9. Was will ich mehr
  10. Über den Wolken
  11. Viertel vor sieben
  12. Gute Nacht, Freunde
  13. The song maker

Quelle Pressetext: Universal Music

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