
 Am 20. Februar 2016 feierte Christin Stark mit ihrem Titel „Hallo Mond“ Fernsehpremiere in Florian Silbereisens Show „GlĂŒckwunschfest – Silbereisen gratuliert“. Das zugehörige Album „Hier“ schaffte es in die Top-100 der Album-Charts. Zwischenzeitlich feierte Christin Erfolge mit Liedern wie „Ich nicht“. Recht lange mussten ihre Fans warten, bis nun das zweite Album der hĂŒbschen SĂ€ngerin veröffentlicht wurde. Erneut stand Christin ihr LebensgefĂ€hrte Matthias Reim als Produzent und Songautor zur VerfĂŒgung und geht mit der Produktion eigene Wege, indem er z. B. moderne Effekte auf Christins „starke“ Stimme legt.
Mit „Wo ist die Liebe hin?“ stellte Christin bereits im Sommer des vergangenen Jahres eine Vorab-Single vor, die sich mit der philosophischen Frage beschĂ€ftigt, ob sie sich vielleicht nur „versteckt“ habe. Auch die im FrĂŒhjahr veröffentlichte Single „Komm komm“ findet sich auf dem Album. In dem gitarrenlastigen Song geht es um zwei enttĂ€uschte Seelen, bei deren Aufeinanderprallen eine grĂe Leidenschaft entstanden ist – der Text „Ich seh dir an, es fĂ€llt dir gar nicht leicht, jetzt „ja“ zu sagen, denn duwarst sehr oft enttĂ€uscht – genau wie ich“ bietet sicher bei vielen Fans Identifikationspotenzial. âHerz zurĂŒckâ wurde als weiterer starker Song mit groĂartiger Hookline vorabausgekoppelt. Diesmal zieht Christin nach einer Beziehung ernĂŒchtert Fazit: âWarst du vielleicht nur verschwendete Zeit?â – und fordert – wie der Titel es sagt – die RĂŒckgabe ihres Herzens.
Ein Kandidat fĂŒr eine weitere Single ist das Lied „Nein, Nein, Nein„, in dem eine verzweifelte Frau traurig auf eine in Turbulenzen geradene Beziehung zurĂŒckblickt und dennoch hoffnungsvoll nach vorne blickt und sich optimistisch an eine gemeinsame Zukunft klammert und dem Partner eine weitere Chance gibt – auch der Titel ist definitiv „aus dem Leben gegriffen“.
Hoch emotional ist das Schlusslied von Christins aktuellem Album namens „Vati“, das Christin komponiert und getextet hat. Mit diesem Song verabschiedet sich Christin von ihrem verstorbenen Vater, der im Arbeitseinsatz von einem Kran erschlagen wurde. In einem Interview sagte sie: âDas Lied hat es mir ermöglicht, meinem Vater ein letztes Mal âIch hab dich liebâ zu sagen und seinen Unfalltod etwas zu verarbeiten und fĂŒrs Erste ein wenig zu verkraften.â
Wir werden dazu in der kommenden Woche zu „Rosenfeuer“ noch eine ausfĂŒhrliche Rezension bringen, wollen euch aber schon mal den offiziellen Pressetext nicht vorenthalten:
Zwei lange Jahre ist es bereits her, dass Christin Starkmit ihrem Album âHierâ ihren Einstand beim legendĂ€ren Ariola-Label feierte. Mit dem von Matthias Reim produzierten Longplayer erfĂŒllte sich die SĂ€ngerin nicht nur einen absoluten Herzenswunsch, er bescherte ihr auch die allererste Notierung in den Offiziellen Deutschen Charts. Mit âRosenfeuerâerscheint nun der mit Spannung erwartete Nachfolger des 28-jĂ€hrigen Schlagerstars. Mit âKomm, Kommâ liegt ab sofort die erste Vorabsingle aus dem zwölf Lieder umfassenden zweiten Christin-Stark-Albums vor. Produziert wurde die hocheingĂ€ngige Uptempo-Hymne wie das gesamte Album einmal mehr von Matthias Reim. âEr hat es geschafft, meinen Ideen und kĂŒnstlerischen FĂ€higkeiten einen starken, eigenstĂ€ndigen Klang zu gebenâ, schwĂ€rmt die SĂ€ngerin ĂŒber die Aufnahmen. âWenn einer GefĂŒhle in Produktionen verwandeln kann, dann er.â
Und die GefĂŒhle stehen bei âKomm, Kommâ unmissverstĂ€ndlich auf Extrem-Sehnsucht. Der Song erzĂ€hlt von einer Situation, die wohl jeder schon einmal erlebt hat: die zufĂ€llige Begegnung mit einem Menschen und der plötzliche, unstillbare Wunsch, diese Sehnsucht leben zu können â eine Romanze im Hier und Jetzt und das gegenseitige Verlangen fĂŒreinander. Oder in den beschwörenden Worten von Christin Stark: âDiese Nacht darf nicht verglĂŒhnâ, ohne dass wir uns berĂŒhrenâ.
Schnell geklĂ€rt sind derweil Herkunft und Bedeutung des Albumtitels. âDer Name âRosenfeuerâ stammt von einem Freundâ, erklĂ€rt Christin. âIn der Entstehungsphase des Albums sah er mich an und sagte: âIn deinen Augen brennt ein Rosenfeuerâ.Ab diesem Moment wusste ich, wie ich mein Album nennen werde.âNeben Matthias Reim standen der sympathischen SĂ€ngerin u.a. Hans-Joachim Horn-Bernges (Howard Carpendale, Helene Fischer, Andrea Berg, Nino de Angelo, Michelle), Justin Balk (Udo Lindenberg etc.), Amadeus Crotti (Matthias Reim, Tom Jones u.a.) und Felix Gauder (Vanessa Mai, Fantasy, Maite Kelly etc.) in puncto Songwriting zur Seite.
Achtung: Auf unserer Facebookseite verlosen wir ab Freitag zwei „Rosenfeuer“-Alben. Einzelheiten dazu findet ihr unter folgendem Link: