JOSH.: Alles über Österreichs Teilnehmer am Wettbewerb #FreeESC Kommentare deaktiviert für JOSH.: Alles über Österreichs Teilnehmer am Wettbewerb #FreeESC

Josh Titelbild

Josh.

Viele Monate, bevor “Cordula Grün” als DRAUFGÄNGER-Version bei FLORIAN SILBEREISEN zu hören war und sogar noch bevor der Titel mit Josh. überhaupt in die Charts gekommen ist, haben wir – wie üblich “zuerst bei Schlagerprofis.de” – bereits am 30. August 2018(!) das Hitpotenzial erkannt – siehe HIER. Und nun gibt es so etwas wie “Cordula Grün Teil 2” – gesungen vom Originalinterpreten Josh. Wer ist dieser österreichische Teilnehmer bei STEFAN RAABs Wettbewerb “#Free ESC“? Wir haben eine ausführliche Biografie:

Josh. – Bio

Wien, Stadt der Klassik. Des Walzers und der Sängerknaben. Von Sachertorte, Wiener Schnitzel, Hofreitschule, Heurigen, Franzl, Sissi, Burgtheater und Opernball. Das ist die eine Seite. Voller Klischees. – Wien, Stadt von Falco. Wanda. Von Ambros, Fendrich und Heller. Von Molden und Nino aus Wien, von Kruder und Dorfmeister, Yung Hurn und natürlich auch Bilderbuch (selbst wenn diese aus Oberösterreich stammen). Von Life Ball und MQ. Das ist die andre, vitale, kreative, spannende und unglaublich interessante Seite der Stadt an der viel besungenen Donau.

Josh. und ‘sein’ Wien

Aus diesem Wien der Gegensätze stammt Josh. und diese Stadt macht ihn auch aus, hat ihn geprägt. Hier wurde er vor 33 Jahren geboren und hier ist er tief verwurzelt. Die Musik wurde Josh. – wenn schon nicht in die Wiege – so doch in früher Kindheit nahe gelegt. Im Alter von 8 Jahren begann er, klassische Gitarre zu lernen und spielte fortan – dem Klischee folgend, dass alle Österreicher klassische Musik lieben – u.a. Beethoven. Weniger zu seiner eigenen, vermutlich aber zur großen Freude seines Großvaters, der sehr kunstaffin war und dem jungen Josh. erste Einblicke in die Kunstwelt ermöglichte.

“First Contact” mit der Musik

Doch auch wenn das der Beginn einer anhaltenden Liebe zur Gitarre war, bedurfte es doch eines Eric Clapton und seines „Unplugged“ Albums, um Josh., dessen Vater viel Paco de Lucia und Bruce Springsteen hörte, richtig heiß auf das Instrument zu machen. Dreizehn Jahre war er alt, als er das bahnbrechend erfolgreiche Album erstmals hörte. Es kam einer Initialzündung gleich: „Durch diese Musik ist mir damals buchstäblich der Knopf aufgegangen“ sagt Josh. dazu. Mit 15 kamen die ersten Schulbands und damit einhergehend die ersten Songs. „Seien wir aber gnädig und hüllen den Mantel des Schweigens über meine ersten pubertären Gehversuche als Songwriter.“ lacht der 33jährige im Rückblick. Ein Anfang war gemacht. Doch Josh. hatte zwar Blut geleckt, bereit aber war er noch nicht.

„Das darf auch ruhig mal schief sein“

Denn gänzlich wollte er trotz der Entdeckung von Pop und Rock der formalen Musikausbildung nicht den Rücken kehren und so studierte Josh. 5 Jahre lang Jazz. Wie zuvor schon die Klassik wurde ihm der Jazz irgendwann zu eng und die Jazzer zu elitär. Dass Musik nur „richtig gespielt“ auch „richtig“ sein kann und darf, das wollte er nicht glauben. Denn es darf aus Sicht von Josh. durchaus einmal auch schief und trotzdem gut sein. Dem Jazz- folgte ein aus rein wirtschaftlichen Gründen abgebrochenes Studium der Instrumental- und Gesangspädagogik. Josh. selbst sagt heute rückblickend, dass er einem potenziellen Gesangsschüler niemals raten würde so zu singen, wie er selbst. Das ist einleuchtend: Wer will sich schon selbst die Konkurrenz heranzüchten?

Wie der Zufall es will…

Wie so oft im Leben eines Musiker war es dann der pure Zufall, der Josh. 2016 mit seinem Produzenten zusammengeführt hat. Als er mit der in Wien lebenden Sängerin Kathi Kallauch am Titel „Kein Sommer für einen allein“ (damals noch als Johannes Sumpich) arbeitete, schlug diese vor, die Vocals im Studio von Echopilot aufzunehmen. Die solcherart begründete Zusammenarbeit war dermaßen erfolgreich, dass der Song zum „Radio Wien Sommerhit 2016“ gewählt wurde.

Der Weg zur Selbstfindung

Größter Gewinn für Josh. war aber die dadurch begründete enge Freundschaft mit seinem Produzenten Martin Kromar, mit dem er fortan immer intensiver zusammenarbeitete. Martin und Florian Cojocaru, die gleichberechtigten Köpfe hinter Echopilot waren auch der Katalysator dafür, dass aus Johannes Sumpich ohne Druck und Erwartungshaltung Josh. werden konnte. Erst mit ihnen fand er seine eigene Stimme, seine eigene, sich aus den Widersprüchen Wiens ergebende Handschrift, und seinen unverkennbaren Sound.

Cordula Grün

Den bisherigen Höhepunkt dieser Zusammenarbeit stellt zweifellos „Cordula Grün“ dar, das seit Veröffentlichung im Juni 2018 nicht nur Österreich sondern auch Deutschland im Sturm erobert. Mit einem Augenzwinkern erzählt Josh. im Song von einer Traumfrau, die ihn um den Finger wickelt und der er rettungslos verfällt. Der Song lebt zum einen von seinem genial minimalistischen Arrangement, zum anderen von Josh.s Erzählkunst und Liebe zur deutschen Sprache. Und natürlich von einem wunderbaren Video.

Es folgten Edelmetalle

Nicht zuletzt bescherte der Titel Josh. knapp 31 Millionen Youtube- und 23,5 Millionen Spotify Streams sondern auch Platin in Österreich, Gold in Deutschland und den Amadeus Austrian Music Award 2019 für den „Song des Jahres“.

Das ‘Paket’ JOSH.

Die Liebe zur Sprache und der Wortwitz, die Josh.s Texte ausmachen, die Geschichten aus dem Alltag, die er spinnt, begeistern auch in den Songs des Debutalbums „Von Mädchen und Farben“. Es ist gleich nach Veröffentlichung in die Top 5 der off. österr. Albumcharts eingestiegen und begeistert neben dem Überhit „Cordula Grün“ mit der aktuellen Single “ Vielleicht“ und Fan-Favoriten wie „Sowieso“,„Reden“, „Melodie verloren“, „Bei Dir“ oder auch „Viertel drei“.

Im Herbst 2019 hat Josh. den Licht ins Dunkel Song „Kerzen, Karpfen und Du“ sowie ein Duett mit Ina Regen namens „Weil ich’s nicht weiß“ veröffentlicht. Außerdem arbeitet er intensiv an neuen Songs für ein zweites Album, das 2020 veröffentlicht werden soll.

Neuer Song mit den Fans

Einer davon erscheint bereits am 1. Mai und heißt „Wo bist Du“. Dafür hat Josh. einen Aufruf an seine Fans gestartet und sie aufgefordert, gesanglich und mit Handclaps mitzumachen. Das Resultat kann sich im wahrsten Sinne des Wortes hören lassen und besticht durch einen Hook, der einem – einmal gehört – nicht mehr aus dem Sinn gehen möchte.

Live werden Josh. und Band, sofern die aktuelle Situation es erlaubt, wieder im Herbst zu sehen sein.

Quelle: Klaus Hoffmann/who, April 2020


Josh.

Soweit zur Biografie.

Was hat es nun mit dem neuen Song “Wo bist du?”, der am 1. Mai erschienen ist, auf sich? Antwort darauf gibt der

Pressetext

Normalerweise singt Josh. von grünen, untreuen Frauen, spaziert mit Pferden durch verwaiste Freibäder, will immer weiter reden, fängt fürs Weihnachtsfest schon mal einen Karpfen und isst Kekse dabei oder aber er verliert eine Melodie. Tut er das nicht, steht er auf Bühnen, spielt und singt sich dabei die Seele aus dem Leib. All das kann er jetzt nur mehr stark eingeschränkt oder aber gar nicht tun. Möchte man meinen. Und würde ziemlich falsch damit liegen.

Denn Josh. wäre nicht Josh., ließe er es damit gut sein. Lieber nimmt er einen neuen Song auf, ruft Fans übers Radio und Social Media dazu auf, ihn gesanglich oder mit Klatschern zu unterstützen und somit am fertigen Song zu hören zu sein und veröffentlicht ihn auch in Corona-Zeiten raschestmöglich.

Dabei vermeidet er es allerdings, Corona zu besingen oder einen Song einfach mal schnell hinzurotzen. Dafür sind die kleinen Sounddetails in der Produktion Josh. einfach zu wichtig. „Ich wollte auch unter den derzeitigen Bedingungen keine Kompromisse eingehen, schliesslich und endlich bleibt ein Song länger, als diese Krise hoffentlich dauert. Also kann die Devise jetzt erst recht nur heißen, akribisch zu sein und auch so zu arbeiten.“ sagt der erfolgreiche Wiener dazu.

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden

Mit „Wo bist Du“ hat er eben das getan. Wobei der gelernte Österreicher auf die Frage „Wo bis Du“ vermutlich grantelnd „Na, wo werd‘ I jetzt schon sein? Daham! “ antworten würde. Jaja, die Österreicher, sie sind als charmant bekannt, wenn man denn Charme mit Grant verwechseln möchte.

So singt Josh. in „Wo bist Du“ vom Alleine-Sein, von der Trennung von seiner/n Lieben aber auch vom Egoismus, den ein jeder von uns kennt und die, die einem nahe sind, einfach als gottgegeben erscheinen lassen. Nur um dann auf Tour oder in der jetzigen Krisenzeit umso deutlicher zu bemerken, wie wertvoll und wichtig diese Menschen einem sind. Und wie leer eine volle Konzerthalle oder eine Wohnung sein kann. John Lennon hat einst gesungen „You don’t know what you got / until you lose it“. Sehr weise und gut beobachtet.

Musikalisch haben Josh. und seine Band den Song perfekt umgesetzt und textlich gibt es auch hier wieder gewohnt viel (Wort)Witz („ich hab‘ beim Humboldt Poesie/für ein Semester lang studiert – ich bin jetzt Dichter“) – die Fans sind im Chorus und bei den Claps mit dabei und mit ihrer Unterstützung ist „Wo bist Du“ ein perfekter Song zum Mitsingen und fürs Durchhalten daheim in den schwierigen Corona-Zeiten geworden.

Pressefoto Josh.

Wir sind gespannt auf Josh.s Vortrag am kommenden Samstag und drücken die Daumen, dass er an “Cordula Grün” anschließen kann.

Quelle: WE SHARE A LOT, c/o Jascha Farhangi

 

 

 

Folge uns:
Voriger ArtikelNächster Artikel

EVA LUGINGER: Absage bei “Schlager unter Palmen” – von ihr selbst nicht kommuniziert 0

Bild von Schlagerprofis.de

EVA LUGINGER: “Schlager unter Palmen” abgesagt – Grund nicht kommuniziert

Es ist schon kurios. Der aktuelle Lebensgefährte von EVA LUGINGER kündigt mit viel Pomp den verschobenen Tour-Start SEINER Tour auf März an. ALLE März/April-Termine werden abgesagt oder verlegt, ohne dass uns eine Kommunikation von STEFAN bekannt wäre. Anscheinend färbt diese Form der Kommunikation ab, was wir schon etwas enttäuschend finden. Da auf der offiziellen Webseite der Sängerin keine Termine kommuniziert werden, haben wir uns mal auf der Fanseite der Künstlerin umgesehen. Und da ist nach wie vor auf der Startseite zu lesen:

Am 6.7.2023 gibts wieder Evas Schlagernacht in Taufkirchen, vorher am 29.4. ist Eva bei Schlager unter Palmen auf Kreta dabei !

Anders als die Künstlerin selbst ist der Veranstalter fair genug, darüber zu informieren, dass EVA ihre Teilnahme abgesagt hat. Begründet wurde das nicht. Immerhin konnte mit MARIA VOSKANIA eine prominente “Vertreterin” gefunden werden – und damit eine weitere DSDS-Vertreterin, nachdem ja auch ANNEMARIE EILFELD mit dabei ist. Ob EVA sich derweil damit einen Gefallen tut, ihren Fans eine “schöne Woche” zu wünschen, aber diese Absage nicht begründet, nicht einmal selber kommuniziert, bleibt unklar. Ob ein “Manager” wie STEFAN MROSS damit als perfekter Ratgeber für junge Künstler zu sehen ist, lassen wir auch mal so stehen. 

Veranstalter RENÉ ULBRICH spielt mit offenen Karten

Nach unserer Meinung wäre da eine ehrliche und offene Kommunikation zielführender. Aber: Respekt für Veranstalter RENÉ ULBRICH, der die missliche Lage zeitnah kommuniziert hat und mit offenen Karten spielt – gerade in einer Zeit, in der nach der Pandemie die Zurückhaltung in Sachen Ticketkauf nach wie vor schwierig ist. Und immerhin: Schlagertitan BERNHARD BRINK, OLAF BERGER und DANIELA ALFINITO stehen weiterhin auf den Plakaten…

Bild von Schlagerprofis.de

 

Folge uns:

ELA: Ihre neue Single “Zwischen den Welten” schrieb sie mit SARAH CONNOR (!) 0

Bild von Schlagerprofis.de

ELA: Langjährige Zusammenarbeit mit SARAH CONNOR

Die Songautorin ELA, die als ELA STEINMETZ für Deutschland mit zwei Kolleginnen und dem Radiohit “Is It Right” beim ESC angetreten ist, war schon mehrfach als “Support” bei Arena-Konzerten von SARAH CONNOR am Start. Der absolute Superstar hat nun gemeinsam mit ELA einen Song ernsten Inhalts  mit autobiografischen Elementen geschrieben – eine Gänsehaut-Nummer, und eine große Ehre. Man bemerkt, dass SARAH CONNOR nicht nur eine großartige Sängerin, sondern auch eine tolle Songautorin ist – gemeinsam mit ELA:

Pressetext

ela. ist eine echte Naturgewalt – ein das Leben umarmender Wirbelwind mit einem großen Herzen. Absolut authentisch, entschlossen und schonungslos ehrlich. Vor allem mit sich selbst. Doch sie ist auch einfühlsam, melancholisch und voller Liebe – all das vereint die Singer- / Songwriterin mit ukrainisch-polnischen Wurzeln in den außergewöhnlich klugen und vielschichtigen Texten ihrer Songs. So auch auf ihrer brandneuen Single „Zwischen den Welten“, die am 24. März 2023 erscheint – nach der ersten Single-Auskopplung „Immer jemand wach“ ein weiterer Vorbote aus ihrem später im Jahr folgenden Album.

Den Song schrieb ela. zusammen mit Sarah Connor, die sie bereits 2019 und 2022 auf deren Arena-Tourneen begleitete. „Ich arbeitete gerade an den Songs für mein zweites Soloalbum und fragte Sarah kurzerhand, ob sie Bock hätte, einen Song mit mir zusammen zu schreiben – hatte sie. Es war eine ganz besondere Erfahrung, weil es ein gegenseitiges Geben und Nehmen mit einer der avanciertesten Künstlerinnen unserer Zeit gewesen ist. ‚Zwischen den Welten‘ hat eine ganz besondere Bedeutung für mich“, erinnert sich ela. an die gemeinsame Session.

Das Ergebnis ist ein autobiografischer Song, der sich an das Leben selbst richtet. ela. reflektiert beinahe zärtlich über ihren eigenen Weg, auf dem sie sich schon in jungen Jahren mit Herausforderungen konfrontiert sah, mit denen sich die meisten erst im Erwachsenenalter auseinandersetzen müssen. Es geht um aus Verlust resultierenden Schmerz, darum, Schicksalsschlägen zu trotzen und die Verbindung zu sich selbst nicht zu verlieren. Das Leben zu nehmen, wie es eben kommt und das, was passiert als Geschenk anzunehmen.

Dabei wandelt ela. vor allem in den Lyrics thematisch „Zwischen den Welten“ – wird in der für sie gewohnt bildhaften Sprache so konkret wie nötig, schafft aber auch exakt den Raum, den die Menschen brauchen, um sich selbst in den Geschichten wiederfinden zu können. Obwohl ela. sich als „Wandlerin zwischen den Welten“ sieht und ein breites Spektrum an Sounds schafft, lässt sich auch auf ihre zweite Single-Veröffentlichung ganz klar im Genre Deutsch-Pop verorten.

Eine zunächst sanfte Melodie legt sich um die mit Bedacht gewählten Worte, baut sich im weiteren Verlauf des Songs nach und nach auf, um sich dann kraftvoll und beinahe erlösend im Refrain zu entladen.

„Eben noch Kopf über den Wolken, schlag ich jetzt am Boden auf
Ich bin Wandler zwischen Welten und wenn ich mich mal verlauf
Steh ich immer wieder auf // Nimm’s immer wieder mit Dir auf
Weil ich Dir vertrau!“

Eine Botschaft an sich selbst, wie auch an die Menschen da draußen, denn wenn ela. eines vom Leben gelernt hat, dann ist es wohl, den Dingen ihren Lauf zu lassen und darauf zu vertrauen, dass am Ende alles gut wird. Dass es keinen Zweck hat, sich zu verbiegen – schon gar nicht, um in die Schubladen anderer Leute zu passen. Für ela., deren Karriere als Singer-/ Songwriterin und Musikerin quasi über Nacht auf Höchstgeschwindigkeit beschleunigte und nicht nur von Höhen, sondern auch Tiefen geprägt war:

„ist es total wichtig, sich selbst treu zu bleiben und vor allem auch ehrlich zu sich selbst zu sein“ – eine Erkenntnis, die auch heute noch Gültigkeit hat. Widerstand oder ein ‚Nein‘ im Außen wird so schnell zu einem wertvollen Wegweiser für ela., die sich ausschließlich von ihrer Intuition und ihrem Herzen leiten lässt.

ÜBER ELA.

Nicht erst seit ihres 2020 veröffentlichten Solo-Debüts „Liebe & Krieg“, das bis dato mehr als 40 Millionen Streams gesammelt hat, gehört ela. – mit bürgerlichem Namen Elżbieta Steinmetz – zu den erfolgreichsten und renommiertesten Singer-/ Songwriterinnen in Deutschland. Ihre Single-Auskopplung „Irgendwann“ hat sich bis dato mehr als 100.000 mal verkauft ( mehr als 10 Millionen Streams allein auf Spotify).

Die vorwiegend im Genre Deutsch-Pop beheimatete Künstlerin mit ukrainischen-polnischen Wurzeln hat sich jedoch auch in genreübergreifenden Kollaborationen mit hochkarätigen Musikerkollegen einen Namen gemacht. Durch das tiefgründige und reflektierte Auseinandersetzen mit gesellschaftskritischen Themen, ist sie vor allem in den letzten Jahren zu einem wichtigen Sprachrohr ihrer Generation avanciert.

Der in Berlin lebenden Songwriterin ist es wichtig, mit berührender Sprache, subtiler Lyrik und großer Poesie ihre Geschichten zu erzählen, aber doch auch gleichzeitig so viel Raum zu lassen, dass die Menschen sich selbst in ihnen finden können.

Quelle: Sony Music via MCS

Folge uns: