REX GILDO: Seine Witwe MARION ist verstorben Kommentare deaktiviert für REX GILDO: Seine Witwe MARION ist verstorben

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Die Witwe von REX GILDO, Marion, ist kürzlich gestorben. Laut Angaben der Schweizer Zeitung „GlücksPost“ ist sie nur kurz nach dem 20. Todestag von Rex Gildo verstorben und wurde in Rex‘ Grab beigesetzt und liegt nun somit neben Rex und dessen ehemaligem Manager Fred Miekley.

Schlagerprofis.de sprach zu diesem Thema mit der Gildo-Biografin NESSA NOTEDIGO, die übrigens als Expertin zum 20. Todestag interviewt wurde – aber deren in jahrelanger Recherchearbeit errungene Erkenntnisse dem TV-Team von „Brisant“ weniger wichtig erschienen als Aussagen von Kollegen Rex‘, die neben ihren Statements „zufällig“ Werbung für ihre gerade laufende Tour machen konnten. Ob diese Kollegen wirklich mehr über Rex sagen können als die Biografin, die sich über Jahre hinweg sehr intensiv mit Rex‘ Biografie beschäftigt hat, lassen wir mal dahingestellt sein.

Nessa weist uns gegenüber auf folgenden Sachverhalt hin: Marion hat offensichtlich verfügt, dass sie auch in dem vorhandenen Grab auf dem Münchner Ostfriedhof beigesetzt wird. Dass das ihr Wunsch war, äußerte sie zu Lebzeiten auch einer vertrauten Freundin gegenüber. Würde das jemand sagen, der keine Liebe für eine Person empfindet? Die Frau hätte sagen können, dass sie sich bei der Schwester in der Schweiz beerdigen lässt – sie wollte aber unbedingt bei der Liebe ihres Lebens, eben Rex, beigesetzt werden.

Da viele Medien – offensichtlich sogar die öffentlich-rechtlichen Medien – sich fast gar nicht für Rex‘ künstlerisches Lebenswerk interessieren, sondern nur für seine vermeintliche sexuelle Orientierung und selbst diesbezüglich fast nur Unwahrheiten verbreiten, werden wir in den nächsten Wochen eine ausführliche REX-GILDO-Biografie veröffentlichen.

Vielen Dank an Nessa Notedigo für den Hinweis und ihr Statement!

 

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MICHELLE: Im Riverboat von CLAUDIA JUNG vertreten – wir sagen: Sie ist als Sängerin im Let’s Dance-Finale dabei 0

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MICHELLE: Talkshow-Absage – wir gehen davon aus, dass sie bei „Let’s Dance“ dabei sein wird

Die Fans von MICHELLE haben es nicht leicht. Immer mal wieder werden wir gefragt, wann die Künstlerin im TV sein wird, weil auf ihrer offiziellen Webseite, die unseres Wissens von der Plattenfirma gepflegt wird und wohl stiefmütterlich behandelt wird, aktuelle Termine oft nicht kommuniziert werden. Am 8. Mai war lange Zeit vom ZDF ein Auftritt im Fernsehgarten kommuniziert worden – dann war MICHELLE aber doch nicht dabei. (Wir haben beim ZDF bei der zuständigen Ansprechpartnerin nachgefragt, aber leider keine Antwort erhalten). – 

Anscheinend gibt es nun ein Deja Vu. Noch immer kommuniziert der SWR, dass die Künstlerin am kommenden Freitag im „Riverboat“ dabei sei. Ein Blick auf die MDR-Seite zeigt aber: Eine andere Schlagersängerin ist dort zu Gast.

CLAUDIA JUNG: Für MICHELLE eingesprungen?

Wir haben uns sicherheitshalber mal angeschaut, wer denn nun für den 20. Mai beim Riverboat angekündigt ist – siehe da, auch der MDR hat MICHELLE kürzlich als Talkgast kommuniziert: 

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Auf den einschlägigen Webseiten findet sich nun aber plötzlich CLAUDIA JUNG als Talkgast im Leipziger Riverboat. Mit „Tür an Tür“ hat CLAUDIA einen aktuellen Radiohit landen können – und sie ist seit über 35 Jahren und damit sogar noch länger als MICHELLE, mit der sie sogar mal gemeinsam auf Tour war, im Geschäft. Insofern ist das eine gute Idee, sie einzuladen – noch besser wäre vielleicht gewesen, dass einfach mal zu kommunizieren, aber das übernehmen wir natürlich gerne. Warum MICHELLE plötzlich nicht mehr beim Riverboat als Gast genannt ist, kann man sich denken: Am gleichen Tag wird das Finale von „Let’s Dance“ bei RTL übertragen

MICHELLE als Gesangskünstlerin bei „Let’s Dance“

Im Interview mit uns Schlagerprofis war es noch nicht klar – nun steht es aber nach unserer Meinung fest: MICHELLE wird einen Gesangsauftritt beim Finale von „Let’s Dance“ absolvieren und hat deswegen den Auftritt beim Riverboat abgesagt. Mit anderen Worten: Freuen wir uns auf MICHELLE bei „Let’s Dance“ – und vielleicht dann auch später auf einen Auftritt demnächst im „Fernsehgarten“ und vielleicht auch später noch mal im „Riverboat“. Offensichtlich gibt es hier schon gewisse Prioritäten…

Foto: Universal, Anelia Janeva

 

 

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PETER ALEXANDER: Vor genau 35 Jahren moderierte er die Eröffnung Austria Center Vienna 1

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PETER ALEXANDER: Eröffnung „Soirée in Wien“ mit großer internationaler Beachtung

Genau 35 Jahre ist es heute her, dass am 17. Mai 1987 in Wien das Austria Center Vienna, das Kongresszentrum in Wien, mit der Show „SOirée in Wien“ eröffnet wurde. Dazu wurde die – so wurde es damals kommuniziert – die teuerste Fernsehsendung der Welt produziert. Die Show soll nicht weniger als 17 Millionen Schilling gekostet haben. Der damalige Unterhaltungschef des ORF, HARALD WINDISCH, war überzeugt, dass das Geld gut angelegt war. PETER ALEXANDERs Frau HILDE schwärmte später von der Zusammenarbeit mit WINDISCH. – Weltstars gaben sich in der Show die Klinke in die Hand: 

  • JOSÉ CARRERAS (trat mit Stock auf, weil er beim Spazierengehen umgeknickt war)
  • UDO JÜRGENS (hatte gerade seine „Deinetwegen“-Tour beendet und verbrachte anschließend die Tage in Wiener Wohnung)
  • GILBERT BECAUD
  • WIENER SYMPHONIKER
  • WIENER SÄNGERKNABEN
  • JERRY LEWIS
  • PLACIDO DOMINGO (Seine „Otello“-Aufführung wurde eigens vorverlegt)

Ost-West-Aussöhnung: BARRY MANILOW singt im Duett mit 

Ebenfalls damals zu Gast war der US-Weltstar BARRY MANILOW, der eine tolle Idee hatte: Gemeinsam mit der Russin ALLA PUGATSHOWA sang er mit den WIENER SÄNGERKNABEN im Duett: „One Voice“. Der Hintergedanke ist beklemmend aktuell und leider derzeit in weite Ferne gerückt: Der Song stand für die Ost-West-Verbrüderung. Die Sendung soll in 32 Ländern übertragen worden sein

Auch UDO JÜRGENS hatte mit seiner Hymne an die Zukunft „Ihr von morgen“ einen zeitlosen Song beigesteuert. 

 

 

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